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Die etwas andere „Autoversicherung“

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Einkommensschutz sichert die Arbeitskraft ab – und damit auch den Lebensstandard

Die Deutschen wollen, dass ihr Hab und Gut optimal geschützt ist. Ein Beispiel: Für 56 Prozent ist die Kfz-Voll- oder Teilkasko die wichtigste Versicherung. Einkommensschutz, also eine Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung, hat hingegen nur für 46 Prozent oberste Priorität. Das ergab eine aktuelle YouGov-Verbraucherumfrage vom Mai 2014 im Auftrag von HDI.

Grafik: djd/HDI
Grafik: djd/HDI

Der Staat versorgt Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können, nur notdürftig: Rund 680 Euro pro Monat beträgt die durchschnittliche, volle Erwerbsminderungsrente. Deshalb rechnen 45 Prozent der Deutschen der Umfrage zufolge damit, dass sie ihr Auto abmelden müssten, wenn sie nicht mehr arbeiten könnten. 64 Prozent würden auf Reisen verzichten, knapp die Hälfte würde am Essen sparen.

„Die persönliche Arbeitskraft ist für die meisten Menschen die wichtigste Einnahmequelle. Wer sich gegen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit versichert hat und krankheitsbedingt auf Dauer nicht mehr arbeiten kann, bekommt eine private Rente“, betont Gerhard Frieg, im Vorstand von HDI für Produktmanagement und Marketing verantwortlich. Damit sei der materielle Lebensstandard geschützt – seien es die bisherige Wohnung oder das eigene Auto. Einen bedarfsgerechten Einkommensschutz, so Frieg, böten nur private Versicherer in Form von Berufsunfähigkeits- und Erwerbsunfähigkeitspolicen.

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Ein Kommentar

  1. Hallo, ich denke auch, dass eine Versicherung gegen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit eine gute „Investition“ ist. Vielen Dank!

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