Verschiedenes

Die erste echte Konkurrenz fürs iPad ist da

ARKM.marketing
     

Berlin (ots) – computerbild.de berichtet live von der Apple-Pressekonferenz / Alle Infos zum iPad-Nachfolger / Wie gut sind die anderen Tablet-PCs von der CeBIT?

Trotz Krankheit präsentierte Steve Jobs gestern in San Francisco persönlich das neue iPad 2 und wurde dafür minutenlang bejubelt. Bei dem neuen Tablet-PC handelt sich jedoch nicht um eine Revolution auf dem Tablet-PC-Markt, sondern vielmehr um eine logische und nötige Weiterentwicklung – denn die Konkurrenz schläft nicht. Die computerbild.de-Redaktion hat das Gerät bereits ausprobiert.

In den folgenden Punkten wurde das neue Apple iPad weiterentwickelt:

– Prozessor:

Die Apple-Eigenentwicklung soll eine bis zu neun Mal höhere Leistung ermöglichen.

– Kameras:

Die neue Frontkamera ermöglicht Video-Telefonie, auf der Rückseite befindet sich eine Kamera, die sich zum Drehen von HD-Videos eignet

– Akkulaufzeit:

Der neue Akku soll bis zu zehn Stunden im Dauerbetrieb durchhalten. Das erste iPad machte nach maximal acht Stunden schlapp.

– Gehäuse:

Das neue iPad wiegt 601 Gramm und ist damit rund 80 Gramm leichter als der Vorgänger. Und es ist mit 8,8 Millimeter auch dünner als das erste iPad (13,4 Millimeter)

Alle Details und das neue iPad 2 im Video unter www.computerbild.de/special/iPad

800.000 Tablet-PCs wurden laut Bitkom 2010 in Deutschland verkauft, 2011 soll sich die Zahl der verkauften Geräte fast verdoppeln. Es wundert also nicht, dass diese Geräte auf der CeBIT im Fokus stehen. Die stärksten Konkurrenzgeräte: das Samsung Galaxy Tab 10.1 und das Motorola Xoom. Beide Tablet-Computer laufen mit dem Google-Betriebssystem Android.

Mehr Informationen zu den wichtigsten Tablet-Neuheiten unter www.computerbild.de/cebit

„Eine Revolution ist das iPad 2 nicht, aber während die Konkurrenten vielfach noch mit der Markteinführung ihres Erstlingswerkes beschäftigt sind, präsentiert Apple die Fortentwicklung eines Erfolgmodells“, so Christian Bigge, Chefredakteur von computerbild.de. „Wir werden weiterhin alle wichtigen Neuheiten vorstellen und unsere Leser damit bei der Kaufentscheidung unterstützen.“

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/51005/2001643/computer_bild_gruppe_computerbild_de/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.