Aktuelle MeldungenFinanzenVerschiedenes

Deutsche Bank verdient deutlich mehr Geld

ARKM.marketing
     

Frankfurt/Main. Die Deutsche Bank hat ihren Gewinn in den ersten drei Monaten deutlich gesteigert. Das Ergebnis nach Steuern erhöhte sich von Januar bis März gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 50 Prozent auf knapp 1,8 Milliarden Euro, wie das größte deutsche Finanzinstitut am Dienstag in Frankfurt am Main mitteilte. Vor Steuern sei das Ergebnis um 54 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro gestiegen.

«Im ersten Quartal 2010 hat sich die Weltwirtschaft spürbar stabilisiert, auch wenn noch einige Risiken verbleiben. In diesem ökonomischen Umfeld hat die Deutsche Bank erneut ihre Ertragsstärke bewiesen und ihr zweitbestes Quartalsergebnis vor Steuern erzielt», sagte Vorstandschef Josef Ackermann. «Entscheidend für das gute Ergebnis im ersten Quartal 2010 war unser Geschäft im Investment Banking», fügte er hinzu.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.