Verschiedenes

Der ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 hat heute das Licht der Welt erblickt (BILD)

ARKM.marketing
     

Starkes Team: Alexander Mozer, Head of Portfolio­ma­nagement ÖKOWORLD LUX S.A

Luxemburg (ots) –

ÖKOWORLD setzt in den aufstrebenden Ländern auf die zweite Wachstumswelle 2.0 und bezeichnet diese als Growing Markets. „Aus unserer Sicht sind die Gewinner der aktuellen Wachstumswelle hauptsächlich bei den Unternehmen zu finden, die den Fokus auf die Binnenkonjunktur gerichtet haben. Darüber hinaus erachten wir lösungsorientierte Unternehmen aus vielversprechenden Wachstumsbranchen als besonders attraktiv!“ äußert Alexander Mozer, Leiter Portfoliomanagement und Managing Director der ÖKOWORLD.

Der neue Fonds ÖKOWORLD GROWING MARKETS 2.0 (WKN A1J0HV) ist ab heute bei allen Banken, Plattformen und Finanzvermittlern im Angebot und kann sowohl als Einmalbetrag und Sparplan gezeichnet werden.

ÖKOWORLD selber geht von einer überdurchschnittlich hohen Nachfrage seitens der Investoren aus, da das Konzept des Fonds mir der Signatur „2.0“ bisher auf dem Weltmarkt einzigartig ist.

Details dazu finden Sie unter www.oekoworld.com oder telefonisch unter 02103-2841-0 bei der ÖKOWORLD Vertriebsgesellschaft in Hilden/Düsseldorf.

Die ÖKOWORLD LUX S.A. ist eine Tochtergesellschaft der seit 1999 börsennotierten versiko AG (WKN 540868). Mehr als 30 Jahre Erfahrung fließen in die erfolgreiche Entwicklung und Auflegung ökologisch/ethischer Kapitalanlageprodukte ein.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/74353/2328119/geburt-oekoworld-bringt-nachhaltigen-emerging-markets-fonds-der-oekoworld-growing-markets-2-0-hat/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.