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Fünf Tipps für zeitgemäßes Vorsorgesparen

Die klassischen Erwerbsbiografien gehören zunehmend der Vergangenheit an. Entsprechend haben sich auch die Anforderungen an die Wohlstandssicherung gewandelt. Wer für den eigenen Wohlstand und den der Kinder vorsorgen will, muss heute auch beim Sparen neue Wege gehen.

Foto:djd/Union Investment/Monkey Business - Fotolia.com
Foto:djd/Union Investment/Monkey Business – Fotolia.com

Worauf es ankommt

Wichtig sind vor allem drei Dinge, weiß Wolfram Erling, Leiter Zukunftsvorsorge bei Union Investment: „Erstens höhere Erträge beim Sparen. Zweitens regelmäßiges Sparen. Und Drittens sollte man möglichst früh mit dem Sparen beginnen.“ Alleine mit Sparbuch, Festgeld und Co. lassen sich die notwendigen Erträge für die Sicherung des Wohlstands nicht mehr erwirtschaften. Daher ist das Mittel der Wahl: mehr Aktien. Das vermeintlich riskante Investment ist gerade beim Vorsorgesparen konkurrenzlos. Denn je länger der Anlagezeitraum, desto höher sind die Renditechancen, und auch das Verlustrisiko sinkt deutlich. Und bei regelmäßigem Sparen kann außerdem der sogenannte Durchschnittskosteneffekt genutzt werden. „Wer in der Vergangenheit zehn Jahre lang regelmäßig in einen Aktienfonds wie den UniGlobal eingezahlt hat, konnte im Schnitt nach Abzug aller Kosten eine jährliche Rendite von 8,2 Prozent erzielen“, so Erling. Und je früher man mit dem Sparen beginnt, umso niedriger sind die Raten für das notwendige Kapital – wichtig vor allem beim Sparen für die Bildung der eigenen Kinder.

Unterstützung nutzen

In einer zunehmend komplexen Anlagewelt sollten Anleger darüber hinaus die Unterstützung von Experten suchen: Mit aktienorientierten Misch- und vermögensverwaltenden Fonds etwa erhalten Anleger die Möglichkeit, passgenaue und flexible Anlagelösungen von Investmentprofis zu nutzen. Und auch auf die Unterstützung des Staates sollten Anleger keinesfalls verzichten, etwa bei der Riester-Rente: „Durch die staatlichen Zulagen konnte sich die Rendite auf die eigenen Einzahlungen eines Riester-Sparers im Falle einer Familie mit zwei Kindern im Zeitraum von 2002 bis September 2014 von 7,8 Prozent auf stattliche 16,6 Prozent im Jahr erhöhen,“ betont Wolfram Erling.

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