Verschiedenes

DBI DB2(R)-Lösungen sorgen für gesteigerte Datenbankleistung und -effizienz bei den E-Commerce- und SAP-Systemen von Wasserstrom

ARKM.marketing
     

Columbus, Ohio und Austin, Texas (ots/PRNewswire) – Wasserstrom Company wurde 1902 gegründet und ist der weltweit führende Lieferant und Grosshändler von Gastronomiebedarf und -ausrüstung. DBI (Database-Brothers, Inc.) ist ein Softwareunternehmen, das verteilte Datenzentrum-Performance-Management-Tools zur Verfügung stellt.

(Logo: https://photos.prnewswire.com/prnh/20110106/DA25094LOGO)

Phil Smith, Chief Information Officer bei Wasserstrom, sagte: „Mithilfe der Tool-Sets von DBI können wir Probleme lösen, von denen wir nicht einmal wussten, das wir sie hatten!“ Er führt weiter aus: „Damit können wir nicht nur Zeit sparen, wir sparen auch Geld, indem wir unsere Transaktionszeiten verkürzen und dadurch mehr Bestellungen für unsere geschätzten Kunden abwickeln können.“

Scott Hayes, Präsident und CEO von DBI, merkt an: „Unser Beziehung zu unseren Kunden hört nicht damit auf, dass wir sie mit einem branchenführenden Tool-Set versorgen. Wir wenden uns direkt an sie und vermitteln ihnen das Wissen, wie sie diese Tools proaktiv verwenden können, damit Probleme gar nicht erst entstehen.“ Phil Smith bestätigt dies: „DBI hat einen hervorragenden Tool-Set, aber das eigentlich Erfolgsgeheimnis ist das persönliche Engagement der Expert von DBI. Sie nehmen sich die Zeit, unserer Datenbank-Administratoren kundig zu machen, und das ist einfach hervorragend.“

Wasserstrom sieht einer Langzeitbeziehung mit DBI entgegen und freut sich auf die neue Version von Brother-Panther(R) (http://www.dbisoftware.com/brother-panther.php) für DB2 LUW, die auf der vom 2.-6. Mai 2011 in Anaheim (Kalifornien) stattfindenden IDUG-Konferenz vorgeführt wird (http:/www.idug.org).

Informationen zu DBI

DBI (Database-Brothers, Inc.) mit Sitz in Austin (Texas) ist ein Branchenführer im Bereich der verteilten Datenbank-Performance-Lösungen (http://dbisoftware.com/products.php), die es Unternehmen ermöglichen, ihre geschäftliche Leistung bei gleichzeitiger Senkung der IT-Kosten klar zu steigern. Weitere Informationen zu DBI erhalten Sie unter http://www.DBIsoftware.com bzw. telefonisch von Pat Guider unter der Rufnummer +1(866)773-8789 Durchwahl 110.

Informationen zu Wasserstrom

Wasserstrom geht auf die individuellen Bedürfnisse eines jeden Kunden ein, unabhängig davon, wie gross dieser ist, und ob es sich um ein einzelnes unabhängiges Restaurant, eine landesweite Restaurantkette, einen Supermarkt, Gesundheitseinrichtungen oder einen Hotelbetrieb handelt. Die Fachkräfte von Wasserstrom arbeiten unablässig dafür, den Kunden den Gastronomie- und Küchenbedarf sowie die anderen von diesen benötigten Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen. Kundenspezifische Kataloge, Management-Berichte, Online-Bestellungen zu jeder Tages- und Nachtzeit und erfahrene, kundige Kundendienstmitarbeiter gehören ebenfalls zu den wertvollen von Wasserstrom angebotenen Diensten. Weitergehende Informationen zu Wasserstrom erhalten Sie online unter http://www.wasserstrom.com oder telefonisch unter +1(866)634-8927.

DB2 ist eine eingetragene Marke von IBM. Brother-Panther ist eine eingetragene Marke von DBI.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/72798/2026897/dbi/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.