Verschiedenes

Data Room Services begleitet den Verkauf des Frankfurter Opernturms mit einem virtuellen Datenraum

ARKM.marketing
     

Frankfurt (ots) – Der Staatsfonds GIC aus Singapur und ein von JP Morgan beratener institutioneller Fonds haben den 168 Meter hohen Frankfurter Opernturm erworben. Zum Kaufpreis für das markante Objekt und den jeweiligen Anteilen der beiden Käufer wurden keine Angaben gemacht. Verkäufer des inmitten des Bankenviertels gelegenen Turms ist ein Joint Venture aus einem von Tishman Speyer betreuten Fonds und der Schweizer Großbank UBS.

Das attraktive Bürogebäude besitzt 42 Stockwerke und umfasst eine Fläche von 67.200 Quadratmetern. Des Weiteren zeichnet sich der Frankfurter Opernturm durch seinen hochwertigen Ausbau und den unverbaubaren Blick sowie die effiziente Nutzung der Energieversorgung aus. Aktuell sind 95% der Büroflächen vergeben.

Als Plattform zur Durchführung der Due Diligence nutzten die involvierten Partien den virtuellen Datenraum ( http://www.presseportal.de/go2/virtueller-datenraum ) von Data Room Services. Dieser ermöglicht einer unbegrenzten Anzahl von Nutzern den sicheren und nachhaltigen Austausch der hochsensiblen transaktionsrelevanten Daten. Zudem wurde der gesamte Frage- und Antwortprozess über die QA Management Plattform von Data Room Services abgewickelt. Die einzigartige Technologie ermöglicht einen geordneten und effizienten Prozess aller Fragen und Antworten anstelle der üblichen Flut von unstrukturierten E-Mails, Faxen, Telefonaten oder Excel-Sheets.

Über Data Room Services

Data Room Services GmbH Co. KG ist ein auf virtuelle Datenräume spezialisierter Transaktionsdienstleister, der Unternehmen beim Austausch von hochsensiblen Unternehmensdaten unterstützt. Dabei umfasst das Spektrum des Marktführers für große Portfoliotransaktionen nicht nur den Bereich Real Estate sondern auch andere komplexe Finanztransaktionen aus den Segmenten MA, Private Equity, Nonperforming Loans und Börsengänge. http://www.dataroomservices.com

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/75858/1758650/data_room_services_gmbh_co_kg/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.