Verschiedenes

Das waren die zehn teuersten Domainverkäufe 2011

ARKM.marketing
     

Köln (ots) – Die zehn teuersten veröffentlichten Domains mit deutschem Landeskürzel .de erzielten in diesem Jahr einen Verkaufserlös von insgesamt 780.000 Euro (unter Berücksichtigung auch der vertraulichen Verkäufe waren es sogar 1,5 Millionen Euro). Grundlage der Betrachtung sind die Verkaufszahlen der weltgrößten Domainhandelsbörse Sedo.

Dies sind die zehn teuersten .de-Domains im Jahr 2011, die veröffentlicht werden dürfen:

1) aktien.de 500.000 Euro 2) fab.de 50.000 Euro 3) unterwaesche.de 39.999 Euro 4) namibia.de 35.000 Euro 5) frage.de 35.000 Euro 6) hochzeitskleider.de 34.000 Euro 7) gps.de 34.000 Euro 8) market.de 30.000 Euro 9) bitcoin.de 29.750 Euro 10) 2.de 29.000 Euro

„Beschreibende Domainnamen erzielten auch in diesem Jahr wieder die höchsten Preise“, fasst Liesbeth Mack-de Boer, Geschäftsführerin der Sedo GmbH, zusammen. „Dabei konnten wir Unternehmen oft schon für wenige zehntausend Euro wertvolle Domains als Marketinginstrument vermitteln. Über die Jahre werden sich diese Domains um ein Vielfaches bezahlt machen.“

.com dominiert erneut die Gesamt-Top-10

Die Kategorie der zehn teuersten Internetadressen unabhängig von der jeweiligen Endung dominiert in diesem Jahr wieder .com. Einzig eine .de-Domain (aktien.de für 500.000 Euro) ist hier gelistet. Im Vorjahr hatten es noch zwei .org-Domains und je eine Länderdomain mit Kürzel .fr und .de in die Top 10 geschafft. Die Einzelpreise der öffentlichen Top-Domains addieren sich im Jahr 2011 auf knapp 5,2 Millionen US-Dollar. An der Spitze rangiert Gambling.com mit 2,5 Millionen US-Dollar.

Weihnachtsgurken und anderes Kurioses

Im Schatten des Erfolgs blüht der Spleen in Form kurioser oder schrulliger Domainkäufe. So wechselten etwa knalltuete.de und blubberwanne.de für je 100 Euro den Besitzer. Sage und schreibe 850 Euro ist einem Interessenten sogar die Domain pipi.de wert gewesen. Immerhin: weihnachtsgurke.de ist der optimal passende, beschreibende Domainname für ein außergewöhnliches Angebot und war für nur 75 Euro zu haben. Lassen Sie sich überraschen, was sich dahinter verbirgt: http://www.weihnachtsgurke.de

Infos zu den zehn schrägsten verkauften Domains finden Sie hier: http://www.sedo.de/Domains2011

Über Sedo

Sedo mit Sitz in Köln, Cambridge (USA) und London (UK) ist die weltweit führende Domainhandelsbörse mit über 1 Million Mitgliedern und einem Verkaufsangebot von über 15 Millionen Domains aller Endungen – über 5 Millionen Domains davon sind geparkt. Sedo bietet Dienstleistungen rund um Domains, wie etwa Domain-Parking, Domain-Bewertungen, Domain-Transfers, Domain-Vermarktung und Domaintraffic-Vermarktung. Weitere Informationen unter: http://www.sedo.de

Sedo ist Teil der Sedo Holding AG (ISIN DE0005490155 / WKN 549015) im Verbund der United Internet AG (ISIN DE0005089031 / WKN 508903). Online-Pressebereich: http://www.sedo.de/presse/

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/16425/2166241/wertvolle-internetadressen-das-waren-die-zehn-teuersten-domainverkaeufe-2011/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.