Verschiedenes

Das cioforum hat seine Unterstützung des "VOICE Verband der IT-Anwender e.V." abgebrochen

ARKM.marketing
     

München (ots) – Das Vorhaben, das cioforum e.V. mit den beiden berufsständischen Initiativen CIO-Circle und CIO-Colloquium, einem Geschäftsbereich der Firma FINAKI, hinsichtlich seiner künftigen Aktivitäten unter einem neuen Dach zu bündeln, sieht der Vorstand des cioforum e.V., Wolfgang Franklin, nach einer über zweijährigen Phase intensiver Kommunikation als gescheitert an.

„Der Übergang der Aktivitäten des cioforum e.V. zum VOICE e.V. hat keine ausreichende Zustimmung bei unseren Mitgliedern erhalten. Nach derzeitigem Kenntnisstand haben sich lediglich vier Mitglieder des cioforum e.V. für eine Mitgliedschaft im VOICE e.V. entschieden“, so Franklin. „Nach uns vorliegenden Informationen haben auch im CIO-Circle ca. zwei Drittel der dort registrierten Mitwirkenden kein Interesse an der neuen Konstruktion gezeigt. Bedauerlicherweise ist das im Ansatz durchaus zu begrüßende Vorhaben aufgrund erheblicher Geburtsfehler gescheitert“, so Franklin weiter. „Das cioforum wird daher ab 2013 seine eigenen Aktivitäten weiter fortführen und darüber hinaus sein bisheriges Verbandsangebot erweitern.“

So wurde die geplante Stilllegung der bisherigen drei Internet-Plattformen der Initiativen zum 30.6.2012 nicht vollzogen. „Die in den letzten Wochen öffentlich bekannt gewordenen Umstände hinsichtlich einer fragwürdigen Verwendung der Beitragserlöse im VOICE e.V. dürften nicht nur im cioforum e.V. zu der bestehenden Skepsis geführt haben. Darüber hinaus sehen wir einen erheblichen Interessenskonflikt aufgrund der engen Verflechtung zwischen VOICE und der Firma FINAKI. Aufgrund dieser Umstände sehen wir uns seitens des cioforum e.V. außerstande das Vorhaben weiter zu unterstützen.“

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/51633/2330869/cioforum-e-v-beendet-kooperation-mit-voice-e-v-das-cioforum-hat-seine-unterstuetzung-des-voice/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.