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Corona verstärkt Trend zur Cloud-Migration

Gebannt schaut die Welt auf die Entwicklungen der Corona-Pandemie. Nicht nur gesellschaftlich wurde die Republik vor ungekannte Herausforderungen gestellt, nein, auch die Wirtschaft musste sich neu sortieren und zurecht finden. Dabei wurde vor allen Dingen die Art und Weise wie gearbeitet wird neu definiert. Lange Zeit wurde über New Work und agiles Arbeiten aus dem Home Office diskutiert – zu Beginn der Pandemie mussten viele Unternehmen fast zwangsläufig umstellen. Was anfangs noch als Hürde wahrgenommen wurde ist inzwischen Realität. Unternehmen haben nach und nach ihre Infrastruktur umgestellt und setzen langfristig auf Systeme und Anwendungen aus der Cloud.

Cloud-Lösungen bieten einen ungemeinen Vorteil. Durch die Art der Installation sind diese nicht an feste Geräte gebunden. Das bedeutet: Mitarbeiter können unabhängig des Standorts auf die jeweilige Software und Anwendung zugreifen, sofern sie eine entsprechende Berechtigung dafür haben. Genau dies macht eine Umstellung für Unternehmen so interessant. Mitarbeiter können, ohne an einen Ort gebunden zu sein, effizient auf relevante Daten und Systeme zugreifen.

Auch nach der Corona-Zeit werden Millionen von zuhause arbeiten

Es ist davon auszugehen, dass die Zeit im Home-Office Millionen von Arbeitnehmern nachhaltig geprägt hat. Denn: Für viele bringt die Arbeit von Zuhause große Vorteile. Verzicht auf lange Arbeitswege, freiere Zeiteinteilung und nicht zuletzt eigenverantwortliches Arbeiten. Darüber hinaus hat die Flexibilisierung der Arbeit jedoch auch Vorteile für Arbeitgeber. Experten gehen davon aus, dass 20 % der Bürofläche mittelfristig nicht mehr gebraucht wird. Somit wird Home-Office auch nach Corona hochaktuell bleiben. Auch die diesbezügliche Einstellung vieler Arbeitnehmer und Arbeitgeber hat sich verändert. Dieses mittel- und langfristige Phänomen beflügelt Investitionen in Software und Technik, denn alle Stakeholder sind darum bemüht, dass auch das Arbeiten aus dem heimischen Büro reibungslos funktioniert. Spezialanbieter wie die schwäbische Ostertag DeTeWe GmbH sind mit ihren Produkten und Dienstleistungen auf diese neue Entwicklung der Arbeitswelt ausgerichtet und liefern Komplettlösungen für die Umstellung.

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Datenschutz relevanter denn je

Gerade aus datenschutzrechtlichen Gründen standen Mitte des Jahres Videokonferenzsysteme wie Zoom, Teams und Co. in der Kritik. Auslöser war der Test der Berliner Datenschutzbeauftragten. Dennoch konnten die US-Amerikaner ihre Vormachtstellung weiter ausbauen. Fraglich warum Anbieter aus Übersee trotz unklarem Datenschutz weiter das Vertrauen hiesiger Unternehmen genießen, obwohl Unternehmen wie die Ostertag DeTeWe hingegen mit eigenen Lösungen wie OD.meet längst sichere Software Made-In-Germany bieten. So basiert beispielsweise die Videokonferenzlösung aus Schwaben, auf der von der Berliner Datenschutzbeauftragten mit Grün bewerteten Open-Source Lösung Jitsi.

Fest steht, dass uns nicht zuletzt aufgrund von Corona die Thematik rund um das Home-Office noch länger beschäftigen wird. Auch auf politischer Ebene ist das Thema längst angekommen. So möchte Arbeitsminister Heil das Recht auf Home-Office im deutschen Gesetz verankern und Arbeitnehmern langfristig mehr Freiheit zusprechen. Dementsprechend ist es für Unternehmen besser sich lieber früher als später mit entsprechend nachhaltigen Lösungen auseinanderzusetzen.

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