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Claus Hipp sieht Rücktritt des Papstes als Akt der Selbstlosigkeit

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Der bayrische Unternehmer Claus Hipp wertet den geplanten Rücktritt von Papst Benedikt XVI. als Zeichen der Selbstlosigkeit. Die Niederlegung des Amtes aus gesundheitlichen Gründen zeige, „dass er dieses Amt mit höchster Bescheidenheit ausgefüllt hat“, sagte Hipp am Montag der Nachrichtenagentur dapd. Der Rücktritt spreche außerdem für die „großartige Persönlichkeit“ des Papstes, fügte der Geschäftsführer des Hipp-Konzerns hinzu. Joseph Ratzinger gehe damit als gutes Beispiel für andere voran.

Für den Chef von Deutschlands größtem Hersteller für Babynahrung, der selbst bekennender Katholik ist und sich in München und Umgebung auch kirchlich engagiert, kam der Rücktritt überraschend. „Aber es ist ein Beweis, wie wichtig ihm das Amt des Papstes ist“, sagte Hipp weiter.

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