Verschiedenes

Christof S. Seltmann neuer Prokurist der Finanz Informatik

ARKM.marketing
     

Frankfurt am Main (ots) – Die Gesellschafterversammlung der Finanz Informatik (FI), IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe, hat den Zentralbereichsleiter Personal, Christof S. Seltmann, zum neuen Prokuristen des Unternehmens bestellt. Die formale Eintragung dieser Bestellung in das Handelsregister erfolgt in Kürze.

Christof S. Seltmann begann seiner berufliche Laufbahn nach seinem Universitätsstudium (Abschluss: Diplom-Sozialwirt) als Personalreferent eines international tätigen Unternehmens der Kosmetikbranche. Es folgten Tätigkeiten als Direktor Human Resources eines großen deutschen IT-Dienstleisters, Gründer und Vorstand einer Personalmanagementberatung, Geschäftsführer Personal und Arbeitsdirektor / Leiter Personalmanagement verschiedener IT- und TK-Dienstleister für einen großen deutschen Mobilitätskonzerns sowie als Direktor Human Resources einer international operierenden Fluggesellschaft. Seit 1. Februar 2012 ist Seltmann Zentralbereichsleiter Personal der Finanz Informatik. Seltmann ist 48 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder.

Die Bestellung von Seltmann zum Prokuristen der Finanz Informatik dient der adäquaten Wahrnehmung seiner Aufgaben im Personalumfeld und ist zugleich Ausdruck des hohen Vertrauens in seine Arbeit für das Unternehmen. Die Prokura wurde mit Wirkung zum 1. Juni 2012 erteilt. Geschäftsführung und Unternehmen gratulieren Christof S. Seltmann herzlich zu dieser Bestellung und wünschen ihm viel Erfolg bei der weiteren Wahrnehmung seiner Aufgaben.

Neben Christof S. Seltmann verfügen in der Finanz Informatik zudem der Geschäftsbereichsleiter Portfolio und Verbund, Helmut Polch, sowie der Zentralbereichsleiter Finanzen, Kaufmännische Systeme und Organisation, Christoph Tenhaken, über Prokura.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/62492/2278570/christof-s-seltmann-neuer-prokurist-der-finanz-informatik/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.