Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Charmant „Nein“ sagen

ARKM.marketing
     

„Schatz, holst du heute die Kinder nach der Arbeit ab?“, „Frau Meier, können Sie diesen Fall auch noch bearbeiten?“, „Mama, fährst du mich zum Fußball?“ Viele berufstätige Mütter beantworten jede dieser Frage mit „Ja.“ Doch wer immer nur gibt und versucht, es allen recht zu machen, wird unzufrieden oder im schlimmsten Fall sogar krank.

Wie wäre es, einfach mal „Nein“ zu sagen?

Petra Timm, Unternehmenssprecherin vom Personaldienstleister Randstad, weiß: „Oft fällt es Frauen schwer, eine Bitte abzuschlagen, weil sie befürchten, egoistisch zu wirken. Doch wer sich auch um die eigenen Bedürfnisse kümmert, handelt nicht eigensüchtig, sondern verantwortungsvoll. Charmant und verständlich „Nein“ zu sagen, lässt sich übrigens trainieren.“ Ein erster Schritt sollte sein, nicht mehr reflexhaft „Ja“ zu sagen, sondern um Bedenkzeit zu bitten – und dann in Ruhe zu überlegen, ob die gestellte Aufgabe machbar ist und nicht zu viel Zeit und Kraft raubt. Lautet die Antwort „Nein“, lässt sich dies oft sachlich begründen, zum Beispiel so: „Wenn ich heute die Kinder abhole, muss ich früher aus dem Büro und dann schaffe ich meine Arbeit nicht.“ Hier geht es weder darum, Ausflüchte zu finden noch sich zu rechtfertigen.

Quelle: TextNetz
Quelle: TextNetz

Manchmal bietet es sich auch an, Einschränkungen zu machen wie etwa: „Ich bearbeite den Fall gern, sobald ich meinen aktuellen abgeschlossen habe.“ Ebenfalls möglich ist, eine alternative Lösung vorzuschlagen: „Fahr doch mit dem Bus zum Fußball, der hält genau vor der Sporthalle.“

Wichtig beim „Nein“-Sagen ist, konsequent zu bleiben und hinter seiner Entscheidung zu stehen. Denn nur wer guten Gewissens und bewusst seine Ressourcen einteilt, bleibt zufrieden – und das wirkt sich positiv auf Job und Familie aus.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.