Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Changierendes Farbenspiel macht Dunstabzugshauben trendy

ARKM.marketing
     

Farbige Wechselrahmen aus gebogenem Fiberglas, stimmungsvolles Ambiente-Licht in neun trendigen Farbtönen, eine beinahe unsichtbare Aufhängung an filigranen Stahlseilen – all das überzeugt nicht nur Design-Experten: Die neuen Dunstabzugshauben von Oranier bieten derart viele individuelle, unverwechselbare Gestaltungsmöglichkeiten, dass jede Küche ihr eigenes Gesicht bekommt.

Mit dem Modell „Limara“ haben die Produkt-Designer von Oranier eine völlig neue Gestaltungsform für Dunstabzugshauben entwickelt. Die Frontansicht zeigt einen gebogenen Sicherheits-Glasschirm, der über einen zweifachen Liftbeschlag und Scharniere mit dem Körper der Haube verbunden ist.

Farbige Wechselrahmen, stimmungsvolles Ambiente-Licht, Light-Up-Display in Weiß – das ist der Trend bei modernen Abzugshauben. Foto: Oranier/akz-o
Farbige Wechselrahmen, stimmungsvolles Ambiente-Licht, Light-Up-Display in Weiß – das ist der Trend bei modernen Abzugshauben. Foto: Oranier/akz-o

Frei schwebende Inselhaube gewinnt red dot design award 2014

Dabei wurde erstmals ein hochwertiger Kunststoff-Glasfaser-Verbund verwendet, der sich als Fiberglas einen Namen gemacht hat. Der Glasschirm wird durch einen frei wählbaren Wechselrahmen eingefasst, der in den Trend-Farben Weiß, Schwarz, Lindgrün, Rot und Magnolie erhältlich ist und sich auch nachträglich auswechseln lässt. Das ist Design zum Anfassen und Ausprobieren. Das ist Design als Statement des eigenen Geschmacks – und der eigenen Persönlichkeit.

Die Modell-Serie „Santina“ ist besonders beeindruckend. Mit einem hochwertig verarbeiteten und an den beiden Längsseiten leicht gebogenen Glasschirm macht die an dünnen Stahlseilen aufgehängte und somit optisch „frei schwebende“ Insel-Haube in jeder Küche eine gute Figur (www.oranier.com). Das hat auch eine internationale Fachjury erkannt, die ihr soeben den begehrten „Red Dot Award: Product Design 2014“ zugesprochen hat. Zuvor musste sich das Design-Objekt in einem mehrtägigen Evaluationsprozess der 40-köpfigen Jury aus renommierten Fachleuten stellen, die die diesjährigen Gewinner aus insgesamt 4.815 eingereichten Arbeiten auswählten.

Gleichwohl sind beide Modelle auch noch äußerst sparsam. So ist die Arbeitsplatz-Beleuchtung in warmem Weiß mit LED ausgestattet. Und auch die Light-up-Displays leuchten in dezentem Weiß. Dass die Steuerung jeweils auch per Fernbedienung erfolgen kann, sei hier nur noch der Vollständigkeit halber erwähnt.

Quelle: akz

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.