Verschiedenes

CFO Thomas Pröckl zieht positive Bilanz

ARKM.marketing
     

Frankfurt (ots) –

– Ehemaliger Finanzvorstand der Eintracht Frankfurt Fußball AG

arbeitet seit 100 Tagen beim SaaS-Spezialisten Data Room

Services (DRS)

– Langfristige Ziele: Die neue DRS-Lösung Drooms soll zum

Datenraum-Standard für den sicheren Austausch von

hochvertraulichen Dokumenten in Europa werden

– Bildmaterial in abdruckfähiger Qualität unter team@euromarcom.de

Nach 100 Tagen im Amt zieht Dr. Thomas Pröckl, Chief Financial Officer (CFO) des Frankfurter IT-Unternehmens Data Room Services (DRS, www.dataroomservices.com), ein durchweg positives Fazit: „Es ist uns gelungen, die ersten Maßnahmen zur personellen, strukturellen und technischen Weiterentwicklung zu realisieren und damit die Voraussetzung für das weitere Wachstum von DRS auf dem deutschen und dem europäischen Markt zu schaffen. Die entscheidenden ersten Schritte hierfür waren der Launch von Drooms, der neuen Datenraum-Generation von DRS, die im Juli dieses Jahres auf den Markt gekommen ist, und die Eröffnung der Londoner Niederlassung im ersten Quartal 2012.

Für seine weitere Amtszeit hat sich Pröckl bereits hohe Ziele gesteckt. So soll in naher Zukunft der neue DRS-Datenraum „Drooms“ weiter auf dem europäischen Markt etabliert werden. „Die Nachfrage nach virtuellen Datenräumen steigt stetig an. Langfristig soll „Drooms“ zum Datenraum-Standard für den sicheren Austausch von hochvertraulichen Informationen in Europa werden“, verrät der promovierte Wirtschaftsingenieur.

Als SaaS-Anbieter hat sich das Frankfurter IT-Unternehmen auf die Begleitung vertraulicher Due Diligence-Prozesse bei gewerblichen Immobilienverkäufen, Mergers Acquisitions oder Börsengänge durch Bereitstellung virtueller Datenräume spezialisiert. „Durch den Ausbau dieser Geschäftsfelder wird DRS sein Wachstumspotential erst wirklich nutzen können“, davon ist Pröckl überzeugt. Daher plant der CFO, die Bekanntheit von DRS auch in anderen Bereichen als dem bisherigen, traditionellen Transaktionsmarkt zu erhöhen. Zudem setzt das Unternehmen weiterhin auf Service. „Gemeinsam mit unserem starken Partnernetzwerk unterstützen wir unsere Kunden unter anderem beim Sammeln, Indexieren und Digitalisieren von physischen Dokumenten. Dieses Paket aus Software und Service aus einer Hand unterscheidet uns maßgeblich von unseren Mitbewerbern“, erläutert Pröckl.

DRS (Data Room Services, www.dataroomservices.com) hat zur Begleitung geschäftskritischer Transaktionen wie gewerbliche Immobilienverkäufe, Mergers Acquisitions oder Börsengänge seinen virtuellen Datenraum (VDR) entwickelt. Gemäß der Unternehmensleitlinie „Transparenz schaffen und Vertraulichkeit sichern“ hat DRS seit der Gründung im Jahr 2001 bereits mehrere Tausend komplexe Transaktionen mit Softwarelösungen und Serviceleistungen sicher, transparent und effizient begleitet. Zu den Kunden von DRS zählen namhafte Unternehmen wie BASF, Siemens, Deutsche Bank, Allianz, UBS, Daimler, Commerzbank, ING, Ernst Young, KPMG, Novartis, Evonik und die Metro Group.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/75858/2339149/100-tage-im-amt-cfo-thomas-proeckl-zieht-positive-bilanz/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.