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BWI schließt Modernisierung der Vergütungsabrechnung ab

Meckenheim (ots) – Der BWI Leistungsverbund hat im Rahmen des IT-Projekts HERKULES der Bundeswehr eine neue SAP-Lösung in den Wehrbereichsverwaltungen (WBVen) und im Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) eingeführt. Rund 320 Nutzer arbeiten zukünftig im Bereich „Entgelt“ mit SASPF. Die neue SAP-Lösung der Bundeswehr löst die beiden bisherigen Systeme GEBAS (Gebührnisabrechnungssystem) und DEIS (Datenerfassungs-und Informationssystem) ab. Zusammen mit den bereits umgestellten Besoldungen für Beamte und Soldaten verarbeitet die Bundeswehr nun monatlich rund 400.000 Vergütungen in SASPF.

Über den BWI Leistungsverbund

Der eigens für die Realisierung des IT-Projekts HERKULES gegründete BWI Leistungsverbund mit Sitz in Meckenheim bei Bonn ist die derzeit größte öffentlich-private Partnerschaft Europas: HERKULES hat ein Volumen von 7,1 Mrd. EUR (inkl. Mehrwertsteuer). Diese enorme Herausforderung stemmen die Bundeswehr, die Siemens AG und IBM Deutschland gemeinsam. Der Auftrag der BWI ist die Modernisierung, Zentralisierung sowie der Betrieb der nichtmilitärischen Informations- und Kommunikationstechnik der Bundeswehr bis Ende 2016. In diesem Rahmen führt sie für 45.000 Nutzer in der Bundeswehr SAP ein. Für die Bundeswehr bedeutet das eine Entlastung von Aufgaben außerhalb ihrer militärischen Kernaufgaben.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/76712/2117366/bundeswehr-mit-400-000-abrechnungen-ueber-saspf-bwi-schliesst-modernisierung-der/api

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