PolitikVerschiedenes

Brüderle sieht deutsche Wirtschaft als Gewinner der Fußball-WM

ARKM.marketing
     

Berlin. Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) sieht die deutsche Wirtschaft als einen Profiteur der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika. «Ein Gewinner steht jetzt schon fest: die deutsche Wirtschaft und ihre südafrikanischen Kooperationspartner», sagte Brüderle am Freitag in Berlin. Deutsche Unternehmen führten zahlreiche Projekte rund um das Großereignis aus oder seien als Zulieferer eingebunden.

Bisher konnten deutsche Firmen Aufträge mit einem Gesamtvolumen von rund 1,5 Milliarden Euro einwerben, hieß es weiter. Hierdurch seien rund 15 000 Arbeitsplätze in Deutschland und Südafrika gesichert und neu geschaffen worden. Mit innovativen Produkten und professionellen Dienstleistungen hätten die deutschen Unternehmen die Auftraggeber am Kap überzeugt.

Bei den Vorbereitungen für die Fußball-WM seien deutsche Unternehmen insbesondere am Ausbau der Verkehrswege sowie bei Maßnahmen zur Verbesserung der Energieversorgung beteiligt gewesen. Daneben hätten sie zum Beispiel Informations- und Kommunikationstechnologie für Transportunternehmen und Energieversorger bereit gestellt. Vor Ort arbeiteten viele deutsche Unternehmen mit südafrikanischen Konsortien zusammen.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.