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BMW und Mercedes-Benz steigern Wachstum in China

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München/Stuttgart (dapd). Während sich BMW und Mercedes-Benz im vergangenen Monat in China nochmals steigern konnten, ist Audi nicht mehr so stark gewachsen wie zuletzt. BMW erhöhte seinen Absatz in der Volksrepublik gegenüber dem Vorjahresmonat um 59,4 Prozent auf 29.631 Fahrzeuge, wie das Unternehmen am Donnerstag in München mitteilte. Von Januar bis September legte das Unternehmen mit seinen Marken BMW und Mini um 33,5 Prozent zu.

Mercedes-Benz erhöhte seine Verkäufe im vergangenen Monat um 10,0 Prozent auf 16.806 Einheiten. Im bisherigen Jahr erzielte die Stammmarke des Daimler-Konzerns ein Plus von 6,7 Prozent.

Audi dagegen blieb in China hinter seinem bisherigen Jahresmittel von 31 Prozent. So wuchs die VW-Tochter im vergangenen Monat um 20 Prozent. Eine Unternehmenssprecherin sagte, der Automarkt in China normalisiere sich langsam etwas.

In absoluten Zahlen liegt Audi aber weiterhin vor der Konkurrenz. So setzte der Hersteller im September 35.512 Fahrzeuge im Reich der Mitte ab. In den ersten neun Monaten waren es 297.060 Autos. BMW verkaufte von Januar bis September in China 237.056 Fahrzeuge seiner beiden Hauptmarken. Mercedes-Benz kommt auf 144.530 Stück.

BMW begründete sein enormes Plus zum einen mit dem im Sommer eingeführten langen 3er und dem weiterentwickelten X1, die beide in China sehr gefragt seien. Außerdem profitiert der Hersteller von dem zweiten Werk in der chinesischen Millionenstadt Shenyang, das seit einigen Monaten Fahrzeuge produziert.

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