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BMW schreibt im ersten Quartal dank Markterholung schwarze Zahlen

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München. Dank der deutlichen Erholung des Marktes für Luxusautos ist der Autohersteller BMW im ersten Quartal aus den roten Zahlen gekommen. Sowohl operativ als auch unter dem Strich schrieben die Münchener nach Angaben vom Mittwoch wieder deutliche Gewinne, nachdem im Vorjahr aufgrund der schwachen Nachfrage massive Verluste angefallen waren.

Vor Zinsen und Steuern verdiente der DAX-Konzern zwischen Januar und März 449 Millionen Euro nach einem Minus von 55 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 324 Millionen. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 152 Millionen Euro angefallen.

Die Einnahmen legten dank deutlich gestiegener Verkaufszahlen um 8,1 Prozent auf 12,4 Milliarden Euro zu. Die boomende Nachfrage in den BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) sowie die verbesserte Lage auf dem US-Markt habe die Absätze im Auftaktquartal in die Höhe getrieben, hieß es.

Auf Konzernebene verkaufte BMW im ersten Jahresviertel 315 614 Fahrzeuge und damit 13,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Die Zahlen lagen über den Erwartungen von Analysten. Im Schnitt hatten diese die Einnahmen bei 12,6 Milliarden Euro und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern bei 356 Millionen Euro gesehen. Unter dem Strich hatten die Branchenkenner BMW einen Gewinn von 230 Millionen Euro zugetraut.

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