Aktuelle MeldungenFinanzenVerschiedenes

Blitzschutzanlagen in gefährdeten Regionen sinnvoll

ARKM.marketing
     

München (dapd). Hausbesitzer sollten prüfen lassen, ob ihr Haus wirksam vor Blitzeinschlag geschützt ist. Besonders gefährdet sind bei Gewitter einzelne freistehende oder hohe Häuser und solche, die auf Anhöhen gebaut sind. „Die Errichtung und regelmäßige Wartung von Blitzschutzanlagen ist zwar nur für Sonderbauten wie Schulen oder Seniorenheime vorgeschrieben, doch auch bei normalen Ein- und Mehrfamilienhäusern, insbesondere in gefährdeten Regionen, ist das Anbringen von Blitzschutzanlagen sinnvoll“, sagt Alexander Lyssoudis von der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau.

Ein vollständiges Blitzschutzsystem besteht aus einem äußeren und einem inneren Blitzschutz. Der äußere Blitzschutz stellt durch die Fangeinrichtungen, Ableitungen und Erdungen des Blitzableiters sicher, dass der Großteil des Blitzstroms außen am Gebäude ins Erdreich abgeleitet wird. Beim inneren Blitzschutz geht es darum, Überspannungen zu vermeiden und elektrische und elektronische Anlagen des Gebäudes vor zu hoher Spannung zu schützen. Denn Überspannung kann zur Zerstörung der gesamten Elektroanlage und schlimmstenfalls zu Bränden führen.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.