Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Beruhigt in den Urlaub fahren

ARKM.marketing
     

Wenn die meisten Bundesbürger in den schönsten Wochen des Jahres verreisen, werden leider auch Einbrecher aktiv. Überfüllte Briefkästen und offenkundig unbewohnte Häuser locken sie geradezu magisch an. Doch mit moderner Sicherheitstechnik können Hausbesitzer dafür sorgen, dass sie ohne Angst vor einem leergeräumten Heim nach Hause zurückkehren können. Wirksame Komponenten lassen sich heute ganz einfach in die Hausautomation integrieren.

Foto: djd/somfy
Foto: djd/somfy

Abschrecken, kontrollieren, alarmieren

Abschrecken, kontrollieren und im Ernstfall rechtzeitig Alarm auslösen: Das ist die Funktionsweise der Somfy-Hausautomation mit „TaHoma Connect“. Anwesenheitssimulationen täuschen durch zeitversetztes Öffnen und Schließen der Rollläden und das An- und Ausschalten der Beleuchtung vor, das Haus sei bewohnt – auch wenn tatsächlich gar niemand da ist. Draußen installierte Bewegungsmelder schrecken Langfinger durch Einschalten der Außenbeleuchtung ab, wenn sie sich dem Gebäude nähern. Die Rollläden schließen dann automatisch und die Eigentümer erhalten eine Benachrichtigung per E-Mail. Bewegungsmelder im Haus sowie Öffnungssensoren an Fenstern und Türen setzen ebenfalls sofort eine automatische Alarmmeldung ab, sobald sich eine unerwünschte Person Zugang zum Haus verschafft – auf Wunsch auch direkt an die Polizei oder ein privates Sicherheitsunternehmen. Mehr Informationen zu „TaHoma Connect“ gibt es unter www.somfy-smarthome.de.

Per Internet immer informiert, was zu Hause los ist

Alle Sicherheitsfunktionen des Hauses lassen sich über eine zentrale Steuereinheit regeln und überwachen. So kann ein einzelner Befehl über ein voreingestelltes Szenario Fenster und Türen schließen, die Alarmanlage aktivieren und die Rollläden herunterlassen. Übers Internet sind alle Funktionen der Haussteuerung auch von unterwegs aus per Smartphone, Tablet oder PC abrufbar und steuerbar. Auf diese Art steht einem beruhigten Urlaub nichts mehr im Wege.

Quelle: djd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.