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Bauindustrie droht Nachwuchsmangel

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Frankfurt/Main. Ohne verstärkte Nachwuchsförderung setzt die deutsche Bauwirtschaft ihre Wettbewerbsfähigkeit aufs Spiel. Davor warnt der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie, Michael Knipper, in der «Frankfurter Rundschau» (Mittwochausgabe).

Viele Firmen hätten noch nicht begriffen, dass sie in eine demografische Falle laufen. Die Belegschaft am Bau sei im Schnitt zu alt, es mangele an qualifiziertem Nachwuchs, die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe lasse immer noch zu wünschen übrig. Andererseits könnten angebotene Jobs oft nicht besetzt werden. Das geht aus einer Sonderauswertung zur Ausbildungslage in der Baubranche hervor, die der Zeitung vorliegt. Noch dramatischer werde die Situation demnach in den nächsten Jahren, da vor allem die Zahl der Schulabgänger mit Haupt- und Realschulabschluss weiter sinkt. Aus dieser Gruppe rekrutiere die Bauwirtschaft 80 Prozent ihrer Auszubildenden.

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