FinanzenVerschiedenes

Baugeldzinsen trotz positiver Stimmungsindikatoren weiter niedrig

ARKM.marketing
     

München (ddp.djn). Die Konditionen für Baugeld sind trotz vieler positiver Stimmungsindikatoren für die Wirtschaftsaussichten in den USA und in Europa weiter niedrig. Der Münchener Kreditvermittler Interhyp erwartet bei den Zinsen kurzfristig eine Seitwärts-Tendenz, mittelfristig dürfte es allerdings wieder aufwärts gehen.

Da sich die Konditionen nahe der Tiefstände der letzten zwei Jahre befinden, empfiehlt Interhyp Baufinanzierungskunden, die aktuellen Zinsniveaus festzuschreiben und abzusichern. Besonders lange Laufzeiten böten gute Möglichkeiten, um auf lange Sicht Kalkulationssicherheit zu erlangen. Auch Kombinationen von 5- und 15-jährigen Zinsbindungen könnten sinnvoll sein, um die monatliche Belastung zu senken.

Die Bestsätze bei Annuitätendarlehen für fünf Jahre liegen laut Interhyp derzeit bei 3,29 Prozent, für zehn Jahre bei 3,99 Prozent, für 15 Jahre bei 4,44 Prozent, für 20 Jahre bei 4,69 Prozent und für 25 Jahre bei 4,69 Prozent effektiv.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.