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Baugeldstudie 2011: Mehrheit akzeptiert bei Eigentumserwerb keine Mehrbelastung gegenüber bisheriger Miete

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Mannheim (ots) – Immobilieneigentum ja – aber nicht um jeden Preis. Wie eine Onlinebefragung des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount unter 1.000 Teilnehmern ergeben hat, sind viele Deutsche nicht bereit, im Zuge einer Immobilienfinanzierung tiefer in die Tasche zu greifen als im Rahmen der Mietaufwendungen. Für 36 Prozent und damit die Mehrheit der Befragten dürfte der Immobilienkredit keine Mehraufwendungen zur Folge haben. Komplett unrealistisch ist diese Vorstellung im Augenblick nicht. „Wer nicht in hochpreisigen Metropolregionen lebt, für den kann das Szenario „Kaufen statt Mieten“ durchaus praktikabel sein. Die Zinsen für Kredite sind niedrig und auch Immobilien locken mit günstigen Einstiegspreisen – wenn sie nicht in Hamburg, München oder beispielsweise Stuttgart stehen“, sagt Kai Oppel vom Baugeldvermittler HypothekenDiscount.

Laut Befragung würden für die eigenen vier Wände 20 Prozent monatlich bis zu 100 Euro auf die bisherige Miete legen. 21,4 Prozent wäre der Traum vom Wohneigentum monatlich bis zu 200 Euro wert. „Wer so denkt, sollte unbedingt seinen Wohnort nach Kaufobjekten scannen und sich Finanzierungen durchrechnen lassen. Wichtig ist, zusätzlich zum Kaufpreis 10 Prozent als Kaufnebenkosten zu veranschlagen“, sagt Oppel. Beispiel: Wer aktuell eine Kaltmiete von 800 Euro zahlt, kann damit theoretisch einen Kredit von 160.000 Euro aufnehmen – inklusive einer zweiprozentigen Anfangstilgung. Die Immobilie kann also rund 145.000 Euro kosten. In vielen kleineren Städten gibt es zu diesen Konditionen durchaus attraktive Eigentumswohnungen. Wer viel Eigenkapital mitbringt, kann die monatliche Kreditbelastung für ein Darlehen in dieser Höhe nochmals um rund 50 Euro senken. „Die Zinsen für Kredite mit zehnjähriger Zinsbindung verharren trotz Leitzinserhöhung deutlich unter 4 Prozent“, erläutert Oppel.

Wie die Online-Studie gezeigt hat, würden 12 Prozent für den Immobilientraum pro Monat bis zu 300 Euro mehr zahlen, knapp 7 Prozent sogar bis zu 500 Euro. „Für gewöhnlich leben diese Menschen in Städten, in denen die Schaffung von Immobilieneigentum leider nicht für eine solche Mehraufwendung realisiert werden kann – weil die Immobilienpreise im Vergleich zur Miete zu hoch sind.“

Die Studie in Zahlen: Wie hoch dürfte für Sie die monatliche Mehrbelastung für eine Immobilienfinanzierung im Vergleich zur bisherigen Miete sein?

– Gar nicht höher: 36,4%

– Bis 100 Euro pro Monat: 20,4%

– Bis 200 Euro pro Monat: 21,4%

– Bis 300 Euro pro Monat: 12,1%

– Bis 500 Euro pro Monat: 6,9%

– Mehr als 500 Euro pro Monat: 2,9%

Über HypothekenDiscount

HypothekenDiscount ist der Pionier der privaten Baugeldvermittlung in Deutschland. Seit 1997 verbindet das Unternehmen die Vorteile des Internets mit den Vorzügen einer telefonischen Beratung und setzt Maßstäbe in Angebotsvielfalt, Schnelligkeit, Service und günstigen Konditionen. Mehr als 10.000 Bauherren, Umschulder und Immobilienkäufer vertrauen pro Jahr auf HypothekenDiscount. Sie lassen sich kostenlos und unverbindlich ein Darlehensangebot unterbreiten, das exakt ihren Bedürfnissen entspricht. HypothekenDiscount durchsucht dafür tagesaktuell das Darlehensangebot von 70 verschiedenen Kreditinstituten und sichert seinen Kunden Zinsvorteile von durchschnittlich 0,5 Prozent. Mehr Infos unter www.hypothekendiscount.de/

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/62888/2089847/baugeldstudie-2011-mehrheit-akzeptiert-bei-eigentumserwerb-keine-mehrbelastung-gegenueber/api

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