Verschiedenes

Baufi24-Vergleichsindex unterstreicht die Entwicklung

ARKM.marketing
     

Hamburg (ots) – Die KfW gab bekannt, dass die Zahl der neu gebauten oder gekauften Eigenheime im Juni 2012 um 1,6 Prozent gegenüber dem Vormonat angestiegen ist. Die Datengrundlage bilden die von der KfW durch das Wohneigentumsprogramm geförderten Baufamilien und Bauherren. Dieser Wert erreicht im Juni 32 Prozent. „Die Daten des Baufi24-Vergleichsindex zu Darlehensanfragen unterstreichen diesen Trend“, skizziert Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de (http://www.baufi24.de/), die Situation. „So stieg das Niveau der angefragten Darlehen in diesem Jahr um insgesamt 13,68 Prozent an.“

Diese Zahlen dokumentieren eine stabile Entwicklung auf dem privaten Wohnungsmarkt. Die Arbeitslosenzahlen sind in den letzten Jahren deutlich gesunken. Löhne und Gehälter steigen in Deutschland, das verfügbare Einkommen nimmt zu. Aufgrund der seit einiger Zeit sehr günstigen Bauzinsen wuchs das Interesse vieler Deutscher, den Wunsch nach den eignen vier Wänden in die Tat umzusetzen. „Inzwischen können mehr Arbeitnehmer eine Immobilie finanzieren als noch vor einigen Jahren“, erläutert Stephan Scharfenorth, „auch scheint die Gefahr einer Arbeitslosigkeit geringer zu sein, als durch weitere Lohnschritte noch mehr Geld zur Verfügung zu haben.“ Auch ein weiterer Effekt darf nicht unterschätzt werden: Geldanlagen bringen durch geringe Marktzinsen wenig ein, die Börsen sind aufgrund der Euro-Turbulenzen unruhig, sodass eine Immobilie als „sicherer Hafen“ gilt. Ein weiterer Vorteil in Deutschland: Die Immobilienpreise sind mit Ausnahme weniger Metropolen noch auf einem erschwinglichen Niveau. Wie der Baufi24-Länderindex zeigt, müssen Käufer oder Bauherren vor allem in Hamburg mit hohen Preisen rechnen.

Da sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auch nicht sehr schnell ändern werden, bleibt das Klima für Bauherren oder Käufer weiter freundlich. „Wir rechnen mit weiter steigender Anzahl von Baudarlehen“, so Stephan Scharfenorth.

Der Baufi24-Länderindex ist eine vierteljährliche Auswertung der privaten Finanzierungsaktivitäten mit regionaler Betrachtung.

Link:

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/104820/2300486/kfw-daten-zeigen-eigenheimbau-steigt-baufi24-vergleichsindex-unterstreicht-die-entwicklung/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Das könnte auch interessieren
Schließen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.