Aktuelle MeldungenVerschiedenes

Automobilmärkte im Januar überwiegend mit Absatzplus

ARKM.marketing
     

Frankfurt am Main. Das Pkw-Geschäft hat sich im Januar auf den meisten internationalen Märkten positiv entwickelt. Wie der Verband der Automobilindustrie (VDA) am Dienstag in Frankfurt am Main mitteilte, starteten viele Märkte mit einem Absatzplus ins Jahr 2010. Vor einem Jahr war die Automobilnachfrage aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise weltweit eingebrochen.

Laut VDA übertraf die Anzahl der Neuzulassungen in Westeuropa mit mehr als einer Million Pkw das Vorjahresergebnis um 16 Prozent. Allerdings dürfte aufgrund der auslaufenden Verschrottungsprogramme die Nachfrage in den kommenden Monaten in Westeuropa deutlich schwächer ausfallen, hieß es.

Die neuen EU-Länder hingegen hätten im Januar abermals einen Absatzrückgang verzeichnet, der mit 23 Prozent etwas geringer ausgefallen sei als im vorigen Jahr. Auch in Russland sei die Nachfrage schwach geblieben.

Auf dem US-Markt habe sich der Absatz von Light Vehicles im Januar hingegen weiter stabilisiert, teilte der Verband weiter mit. Mit 695 700 Fahrzeugen hätten die Verkäufe von Pkw und Light Trucks das Vorjahresergebnis um gut sechs Prozent übertroffen. Die Nachfrage nach deutschen Marken habe sich dabei deutlich besser als der Gesamtmarkt entwickelt und einen Zuwachs von fast einem Viertel verbucht. Entsprechend hätten die deutschen Marken ihren Marktanteil weiter auf 8,2 Prozent gesteigert.

In Brasilien betrug das Absatzplus den Angaben zufolge gut 6 Prozent, in Japan knapp 25 Prozent, in China 121 Prozent und in Indien fast 37 Prozent.

ddp.djn/mwo/wsd

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.