Verschiedenes

Altersvorsorge-Ersparnisse richtig verwenden

ARKM.marketing
     

Frankfurt am Main (ots) – Mit dem Eintritt in den Ruhestand müssen Anleger entscheiden, wie sie ihre Ersparnisse verwenden wollen. Eine monatliche Zusatzrente können sie sich mit einem Auszahlplan auf das Konto überweisen lassen, erklärt die Aktion „Finanzwissen für alle“ der Fondsgesellschaften. Für die eigene Altersvorsorge ist es als Rentner zwar zu spät. Aber wer weiter auf renditestarke Anlagen setzt, kann selbst als Ruheständler noch etwas auf die Seite legen – zum Beispiel für größere Anschaffungen, Urlaube oder Kinder und Enkel.

In einem ersten Schritt sollten Sparer errechnen, wie viel Geld pro Monat sie neben der gesetzlichen Rente zum Leben benötigen und wie lange das Vermögen hierfür ausreicht. Für regelmäßige monatliche Auszahlungen bieten sich vor allem drei Möglichkeiten an: Sogenannte Sofortrenten von Versicherern, Entnahmepläne mit Investmentfonds und Bankauszahlpläne. Bei allen drei zahlen Sparer einmalig einen größeren Betrag ein und erhalten dann über einen vereinbarten Zeitraum regelmäßige Auszahlungen.

Bei Bank- und Versicherungsangeboten wird das Geld über die Vertragslaufzeit hinweg meist zu einem festen Satz verzinst und Monat für Monat aufgezehrt. Ein Entnahmeplan mit Fonds bietet hingegen die Möglichkeit, flexibel zu bleiben und gleichzeitig von Zuwächsen an den Aktienmärkten zu profitieren. Die folgende Grafik zeigt, dass das Geld bei 2 Prozent Zuwachs pro Jahr im Ruhestand bald aufgebraucht ist – bei 6 Prozent Ertrag wächst es trotz Auszahlung einer monatlichen Rente immer weiter. So lassen sich auch im Alter größere Anschaffungen oder Reisen finanzieren und noch etwas vererben.

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/81631/2005332/investmentfonds_nur_fuer_alle/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.