Verschiedenes

Aktuelle Informationen zur Listung der Aktie

ARKM.marketing
     

Thun/Zürich (ots) – Die Deutsche Börse Frankfurt hat im Rahmen der Neusegmentierung ihrer Aktienmärkte für dort gelistete Unternehmen neue Zulassungsvoraussetzungen zum 15. Dezember 2012 bekannt gegeben.

Dies betrifft auch das Listing für die Aktie der United Commodity an der Frankfurter Wertpapierbörse.

Wie die United Commodity AG heute berichtet, wurde bereits vorgängig durch den Verwaltungsrat entschieden, das Erstlisting für die Aktie der United Commodity an der Deutschen Börse Stuttgart zu etablieren. Dieses wurde heute von der Börse Stuttgart schriftlich bestätigt, wie unter nachfolgendem Link nachzulesen ist. Seite 23.

Für das Listing in Stuttgart ist kurzfristig ein Upgrade auf das Marktsegment „Stuttgart Freiverkehr Plus“ vorgesehen, um so die grösstmögliche Transparenz für Investoren zu gewährleisten, teilte der Verwaltungsrat der United Commodity AG in einer Erklärung mit. Damit ist die Aktie auch nach dem 15. Dezember 2012 nach wie vor uneingeschränkt handelbar.

Allen Investoren der United Commodity AG steht der Verwaltungsrat der Gesellschaft jederzeit für Fragen zur Verfügung.

Über United Commodity AG:

United Commodity ist spezialisiert auf die industrielle Anwendung und internationale Vermarktung von innovativen und nachhaltigen Recycling Technologien im Edelmetall Sektor.

Die United Commodity AG ist an der Frankfurter und an der Stuttgarter Wertpapierbörse gelistet. (WKN: A0M0F0, ISIN: CH0032868199, Symbol: 3UI1).

Orginal-Meldung: http://www.presseportal.de/pm/107195/2356606/united-commodity-ag-aktuelle-informationen-zur-listung-der-aktie/api

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.