Aktuelle MeldungenVerschiedenes

14 000 Firmen haben Hilfen aus Deutschlandfonds erhalten

ARKM.marketing
     

Berlin. Aus dem sogenannten Deutschlandfonds haben Firmen einem Medienbericht zufolge bislang rund ein Zehntel der zur Verfügung stehenden Summe abgerufen. Bis Mitte Mai habe es Zusagen über insgesamt 12,4 Milliarden Euro gegeben, berichtete die «Bild»-Zeitung (Samstagausgabe) unter Berufung auf interne Zahlen des Bundeswirtschaftsministeriums. Rund 14 000 Unternehmen hätten Hilfen erhalten.

Im Deutschlandfonds stellt die Bundesregierung insgesamt 115 Milliarden Euro an Bürgschaften und Krediten für Unternehmen bereit. Voraussetzung ist, dass sie durch die Krise in Schwierigkeiten gekommen sind und nicht bereits vorher angeschlagen waren.

Weiter hieß es, dass über das Sonderprogramm der staatseigenen Förderbank KfW mehr als 3400 Kreditanträge im Volumen von 7,4 Milliarden Euro bewilligt worden seien. Ferner hätten knapp 10 500 Unternehmen staatliche Bürgschaften über insgesamt fünf Milliarden Euro erhalten.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.