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Zurich richtet bAV neu aus

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Bonn – Die Zurich Gruppe in Deutschland hat sich in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) neu aufgestellt. Die Leitung des Geschäftsbereiches hat Björn Bohnhoff (40) übernommen. Der Diplomvolkswirt begann seine berufliche Laufbahn 1999 bei der Deutscher Herold Lebensversicherung AG, heute Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung AG, und war zuletzt als Abteilungsleiter für die Produktentwicklung der bAV verantwortlich.

Quellenangabe: "obs/Zurich Gruppe Deutschland"
Quellenangabe: „obs/Zurich Gruppe Deutschland“

Unter seiner Führung soll insbesondere das Breitensegment Direktversicherung mit innovativen Versorgungslösungen gefördert und ausgebaut werden. Das umfassende Angebot über alle Durchführungswege der bAV bleibt bestehen und wurde erst kürzlich um eine fondsgebundene Lösung in der Unterstützungskasse erweitert. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt auf der Erschließung von Nischenmärkten, in denen Zurich durch ihr internationales Netzwerk über eine besondere Expertise verfügt. Hierzu gehören insbesondere die Outsourcing-Lösungen für bestehende Versorgungszusagen über die Deutscher Pensionsfonds AG sowie die auf internationaler Ebene entwickelte Gruppen-Risikoversicherung TEAM®, für die Björn Bohnhoff erst kürzlich bei der Münchener Finanzennacht die Auszeichnung „Goldener Bulle“ entgegennehmen konnte. Mit diesem neuartigen Angebot können Arbeitgeber ihre Mitarbeiter gegen existenzielle Risiken durch frühzeitiges Ableben und Invalidität absichern.

Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2012) von über 6,1 Milliarden EUR, Kapitalanlagen von mehr als 31 Milliarden EUR und knapp 6.000 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland. Sie bietet innovative und erstklassige Lösungen zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle.

Quelle: ots

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