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„Wohlfühl-Zone“ Pausenraum

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Die wenigsten Leute verbringen ihre Pausen tatsächlich im dafür vorgesehenen Pausenraum. Viele zieht es in Kaffees oder Restaurants im Umkreis. Denn der Pausenraum gleicht in vielen Firmen eher einem Wartezimmer beim Arzt, als einem Raum, in dem man einige Zeit abschalten will: Eine alte Kaffeemaschine, ein paar (Plastik-)Stühle samt Tisch und dazu ein paar lieblos im Raum verteilte Magazine und Pflanzen. In den meisten Fällen also nicht gerade der Ort, an dem man die einzig freie Zeit des Arbeitstages verbringen möchte.

Quelle: Office Depot
Quelle: Office Depot

Polster statt Plastik

„Der Pausenraum ist der soziale Mittelpunkt eines Unternehmens und sollte dementsprechend ausgestattet und gepflegt sein“, so Marten Wittler von Office Depot, dem führenden Anbieter von Geschäftsbedarf und Dienstleistungen im Büro. Der international führende Büroausstatter Office Depot hat dies früh erkannt und bietet ein weites Produktprogramm an für die Einrichtung eines attraktiven Pausenraums – von der Kaffeemaschine über Getränke, Snacks und Reinigungsmittel bis zum passenden Mobiliar.

„Tauschen Sie doch die unbequemen Plastikstühle gegen eine gepolsterte Variante aus oder erweitern das Mobiliar um ein paar gemütliche Sessel“, empfiehlt Wittler. „Auch die Farbgebung der Einrichtung kann entscheidend sein. Fragen Sie doch die Kollegen, was sie sich wünschen und sichern sich vorher ab, dass die Mehrheit mit den Neuerungen einverstanden ist.“

Mitarbeiter fragen – Fehlinvestitionen vermeiden

Das gilt nicht nur für die Farbe: Die beste Kaffeemaschine hilft nicht, wenn jeder im Büro Tee trinkt; genauso wenig nützen Snacks in der Küche, wenn niemand auf Knabbereien steht. Ganz im Gegenteil, die falschen Anschaffungen könnten möglicherweise dafür sorgen, dass sich jemand in seiner Meinung oder seinen Wünschen übergangen fühlt. „Reden Sie also mit Ihren Mitarbeitern bevor Sie zum Kauf schreiten“, so Wittler. „Versuchen Sie herauszufinden, was ihnen wichtig ist und was sie bisher vermisst haben.“ So sichert man sich ab vor späteren Beschwerden und Fehlinvestitionen; andererseits fühlen sich die Kollegen mit eingebunden und in ihrer Meinung respektiert.

Aber nicht nur auf die Einrichtung und Ausstattung sollte Wert gelegt werden. Auch Hygiene und Sauberkeit machen den „Wohlfühl-Faktor“ aus. Nichts ist schlimmer als herumliegender Müll oder eine verdreckte Küche. „Hier kann natürlich jeder Mitarbeiter seinen Beitrag leisten“, sagt Wittler. „Aber wenn Sie das nächste Mal Kugelschreiber und Druckerpapier bestellen, halten Sie doch ganz nebenbei Ausschau nach Papiertüchern, Spülmittel und Lappen. Ihre Kollegen werden es Ihnen danken.”

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