Aktuelle MeldungenUnternehmen

WirtschaftsWoche baut um

ARKM.marketing
     

Düsseldorf – Wechsel an der Spitze des Hauptstadtbüros der WirtschaftsWoche: Gregor Peter Schmitz (39), langjähriger USA- und derzeitiger Europa-Korrespondent des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“, wechselt zum 1. Mai 2015 von Brüssel an die Spree. Er folgt damit als Büroleiter auf Henning Krumrey (52), der sich neuen Aufgaben innerhalb der Verlagsgruppe zuwenden wird.

Gregor Schmitz - Quelle: PresseBox
Gregor Schmitz – Quelle: PresseBox

Gleichzeitig wird Hauke Reimer (52) in die Chefredaktion des Wirtschaftsmagazins berufen: Der Diplom-Volkswirt übernimmt ab 1. April 2015 zusätzlich zu seiner bisherigen Funktion als Ressortleiter „Geld & Börse“ die Position als stellvertretender Chefredakteur und wird künftig gemeinsam mit WirtschaftsWoche-Chefredakteurin Miriam Meckel die strategische Ausrichtung der Marke weiter vorantreiben.

Miriam Meckel über die Personalien: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Hauke Reimer, der mich operativ dabei unterstützen wird die WirtschaftsWoche über alle Kanäle hinweg zur unverzichtbaren Nummer Eins für Wirtschaftsnachrichten aufzubauen. Zudem sind wir sehr stolz darauf, mit Gregor Peter Schmitz einen ausgewiesenen Kenner der internationalen Politikszene und respektierten Gesprächspartner von Spitzenpolitikern im In- und Ausland für die Leitung unseres Berliner Büros gewonnen zu haben. Er verfügt über ein ausgezeichnetes Netzwerk, langjährige Magazinerfahrung und ein gutes Gespür für spannende Themen aus Politik und Weltwirtschaft. Die WirtschaftsWoche wird von diesem reichhaltigen Erfahrungsschatz profitieren und künftig politisch noch stärker Flagge zeigen.“

Dr. Gregor Peter Schmitz ist seit 2013 als Europa-Korrespondent mit Sitz in Brüssel für den Spiegel tätig. Zuvor war er sechs Jahre lang als USA-Korrespondent für Spiegel und Spiegel Online in Washington, wo er Teil des WikiLeaks- und NSA-Teams des Magazins war und für seine Arbeit mit dem Arthur F. Burns-Preis und dem Henri-Nannen-Preis ausgezeichnet wurde. Vor seinem Eintritt in den Spiegel-Verlag leitete er das Brüsseler Büro der Bertelsmann-Stiftung. Er ist Autor des Bestellers „Wetten auf Europa: Gespräche mit George Soros“ (DVA-Verlag, 2013) und regelmäßiger Kommentator im Deutschlandfunk und in internationalen Medien. Der Jurist und Politikwissenschaftler hat in München, Paris, Cambridge und Harvard studiert.

Hauke Reimer startete 1997 seine Karriere bei der WirtschaftsWoche als Finanzmarkt-Korrespondent in Frankfurt und übernahm 2003 die Leitung des Frankfurter Büros. Im selben Jahr gewann er auch den Helmut-Schmidt-Journalistenpreis für einen Artikel über Hedgefonds-Manager. Seit Februar 2008 leitet er das in Düsseldorf und Frankfurt angesiedelte Ressort „Geld & Börse“. Vor seiner Zeit bei der WirtschaftsWoche war der Volkswirt und Diplom-Journalist bei der Westfälischen Rundschau in Dortmund und der Nachrichtenagentur vwd tätig.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.