Aktuelle MeldungenUnternehmen

Wilhelm & Willhalm investiert in den ROBE Robin Pointe

ARKM.marketing
     

Die Münchner Eventprofis von Wilhelm & Willhalm, kompetenter Partner für die technische Planung und Umsetzung von Veranstaltungen, setzt weiterhin auf ROBE.

Nachdem bereits zu Beginn des Jahres einige Robin Pointe erworben worden waren, hat das Unternehmen seinen Bestand jetzt auf 16 Geräte aufgestockt. Das Team von Wilhelm & Willhalm hat sich von der Zuverlässigkeit der ROBE Geräte, dem ausgezeichneten Service des Herstellers sowie der hohen Rider-Tauglichkeit des Pointe überzeugen können. Dabei punktet ROBE sowohl als innovativer Qualitätshersteller mit einem breit gefächerten Produktportfolio als auch durch seine gute Vertriebsstruktur und den Kundenservice.

ROBE Robin Pointe im Münchner Zenith (Foto: Wilhelm & Willhalm)
ROBE Robin Pointe im Münchner Zenith (Foto: Wilhelm & Willhalm)

Zum Einsatz kamen die Geräte aus dem Wilhelm & Willhalm Portfolio schon in sehr unterschiedlichen Funktionen – sei es als Beamlight und Auflicht bei der TV-Übertragung internationale Fußballspiele, als Floorlight bei Tagungen oder Jahreshauptversammlungen oder als Gassenlicht für Bühnen mit einer Schussweite von über 40 Metern zur Bühne. Auch als Effektlicht bei diversen Veranstaltungen im Münchner Zenith, Postpalast oder der Allianz Arena wurde der Pointe schon verwendet. Die Vielseitigkeit der Lampe ergibt sich aus ihrer Kompaktheit und Geschwindigkeit, bei gleichzeitig hervorragender Helligkeit und spektakulären Effekten. Der große Zoombereich, der die Lampen in einen überzeugenden Spot verwandelt ist besonders hervorzuheben, ebenso wie das lineare 6-fach-Prisma.

Der Robe Pointe entpuppte sich bei Wilhelm & Willhalm schnell als Dauerbrenner – bei eigenen Produktionen und auch den Dry-Hire-Kunden. So war die weitere Investition ein folgerichtiger Schritt: „Ich bin ein begeisterter Pointe User, die Helligkeit der Lampe und die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten sind einfach unschlagbar. Das lineare 6-fach-Prisma ist einfach ein völlig neuer Effekt, den ich nicht mehr missen möchte. Mit der Investition in dieses Produkt konnten wir unseren Bestand um ein weiteres Innovatives Tool erweitern, das uns und unseren Kunden neue Möglichkeiten für eindrucksvolle Veranstaltungen ermöglicht“, erklärt Niklas Schmitt, Meister für Veranstaltungstechnik bei Wilhelm & Willhalm.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.