Aktuelle MeldungenUnternehmen

Umweltfreundlichkeit gewinnt in Unternehmen weiter an Bedeutung

ARKM.marketing
     

Meerbusch – Umweltfreundliches Handeln wird für die meisten deutschen Unternehmen immer wichtiger. Das besagt die soeben veröffentlichte „Green Office Studie 2014“. Als Grund dafür nennen 41 Prozent der gemeinsam von KYOCERA Document Solutions und Fraunhofer IAO befragten 150 Unternehmensvertreter, dass das Thema vor allem für die Öffentlichkeit sehr wichtig sei. Bei Kunden und Mitarbeitern macht lediglich jeweils ein Viertel großes Interesse dafür aus. Zwei von drei Unternehmen verfolgen hier Nachhaltigkeitsprojekte mit ökologischem Fokus, 52 Prozent der Unternehmen setzen hingegen auf Aktivitäten im sozialen Bereich. Auffällig: 45 Prozent der Unternehmen haben noch gar keine Nachhaltigkeitsstrategie.

Quellenangabe: "obs/KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH"
Quellenangabe: „obs/KYOCERA Document Solutions Deutschland GmbH“

Das wichtigste Motiv für die Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen in der deutschen Wirtschaft liegt für 88 Prozent in der Steigerung des Unternehmensimages. 85 Prozent wollen ihre Kosten senken, 82 einen Beitrag zur Umweltschonung leisten. Der Bedarf an energieeffizienten Informations- und Kommunikationstechnologien ist überdies sehr hoch und wird zukünftig wachsen. 90 Prozent der Befragten gaben an, dass der Einsatz entsprechender Geräte in den kommenden zwei bis drei Jahren sehr wichtig beziehungsweise eher wichtig sei. Maßnahmen wie die Nutzung von intelligenten Informations- und Kommunikationstechnologien, Dokumentenmanagement-Systemen für papierarmes Arbeiten oder die Einführung sowie der Ausbau von Video- und Telefonkonferenzsystemen ist bei rund 40 Prozent der Unternehmen bereits teilweise umgesetzt worden. Bei 15 Prozent sind sie zurzeit in Planung. Hier bestehe laut Fraunhofer für Lösungsanbieter noch hohes Potenzial, Aufklärungsarbeit über die Vorteile entsprechender Technologien zu leisten.

Auch eine umweltfreundliche Gestaltung der Büroarbeit und der Büroinfrastruktur gewinnt für 90 Prozent der befragten Unternehmen weiter an Relevanz.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.