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TÜV SÜD-Zertifikate schaffen Sicherheit für Photovoltaik-Investitionen

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München – Mehr Sicherheit bei Photovoltaik-Investitionen schafft TÜV SÜD mit seinen weltweiten Services für Investoren, Generalunternehmer und Betreiber sowie Hersteller und Importeure. Auf der Intersolar Europe 2014 stellen die Experten des führenden internationalen Dienstleisters vom 4. bis 6. Juni 2014 ihr Leistungsspektrum vor, das die gesamte Wertschöpfungskette der PV-Branche umfasst. Im Mittelpunkt stehen neue Services wie Zertifizierungen von Wechselrichtern und Solarspeichern sowie die Vorstellung von Performance Guard (Halle A2, Stand 540).

Mit Performance Guard präsentiert TÜV SÜD auf der Intersolar Europe erstmals ein intelligentes Monitoring- und Überwachungsinstrument, das Eigentümern von Photovoltaik-Anlagen die automatisierte Überwachung der Stromproduktion ihrer Anlagen ermöglicht. „In die Entwicklung von Performance Guard haben wir unser Know-how und unsere Erfahrungen bei der Modellierung und Simulation von PV-Anlagen eingebracht“, sagt Ondrej Vaculin, Business Area Manager für Erneuerbare Energien bei TÜV SÜD Czech. Die Besonderheit des neuen Tools besteht im automatischen Abgleich der tatsächlichen Stromproduktion mit einer theoretischen Stromproduktion, die auf Basis von meteorologischen Daten und mit Hilfe eines Simulationsmodells berechnet wurde. „Der Vergleich zwischen Soll- und Ist-Produktion liefert wichtige Informationen über Reserven und Optimierungspotenziale einer Anlage“, erklärt Vaculin. Durch die Abweichung zwischen tatsächlicher und theoretischer Stromproduktion können schnell mögliche technische Störungen oder Defekte in der Anlage festgestellt werden, die mit üblichen Monitoring-Systemen nicht zu entdecken sind.

Quellenangabe: "obs/TÜV SÜD AG/Richard Wietek"
Quellenangabe: „obs/TÜV SÜD AG/Richard Wietek“

Zertifizierung von Wechselrichtern und Solarspeichern

Der wirtschaftliche Erfolg einer PV-Anlage oder eines PV-Kraftwerks wird im Wesentlichen von den gewählten Standorten und den eingesetzten Systemen bestimmt. Mit ihren umfassenden Dienstleistungen für die gesamte PV-Branche sorgen die TÜV SÜD-Experten für mehr Sicherheit bei Investitionen. So profitieren die Hersteller von PV-Modulen und PV-Bauteilen von der weltweiten Präsenz des Dienstleistungskonzerns. Die Experten führen alle Prüfungen durch, die für den Marktzugang und den Markterfolg der Produkte auf den verschiedenen Zielmärkten erforderlich sind. Dazu gehören beispielsweise Salznebeltests, Ammoniaktests, PID-Tests oder Thresher-Tests sowie Zertifizierungen nach dem britischen MCS-Standard und nach dem TÜV SÜD-Standard für Building Integrated Photovoltaik (BIPV).

Ein Schwerpunkt des TÜV SÜD-Auftritts auf der Intersolar Europe 2014 sind die neuen Zertifizierungen für PV-Wechselrichter und Solarspeicher. „Die Wechselrichter sind ein zentrales Element von PV-Anlagen und PV-Kraftwerken“, erklärt Gian Maria Fontolan, Experte für die Prüfung von PV-Wechselrichtern bei der TÜV SÜD Product Service GmbH. „Wir unterstützen Entwickler und Hersteller dabei, dass ihre Produkte alle gesetzlichen Anforderungen auf nationaler und internationaler Ebene erfüllen.“ Das Spektrum der Prüfleistungen umfasst elektrische Sicherheit, Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV), Umweltverträglichkeit, Lastmanagement und Netzverträglichkeit sowie die Prüfung des Gesamtwirkungsgrades bzw. der Effizienz von PV-Wechselrichtern.

Zum ersten Mal präsentiert TÜV SÜD auf der Messe die Zertifizierung für Solarspeicher. Die zunehmende Ausrichtung staatlicher Fördermittel auf den Eigenverbrauch in Deutschland und die abnehmenden Einspeisevergütungen treiben die Entwicklung von Solarspeichern weiter voran – und damit auch die Nachfrage nach entsprechenden Prüfungen und Zertifizierungen. TÜV SÜD unterstützt die Hersteller bei der Suche nach geeigneten Normen und bietet ein eigenes Prüfprogramm für Solarspeicherlösungen an. Dieses beinhaltet umfassende Sicherheits- und/oder Leistungsprüfungen, die auch an individuellen Anforderungen der Systeme angepasst werden können.

Quelle: ots

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