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Trianel Windpark Borkum trotzt schwierigen Wetterbedingungen im Plan

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Aachen – „Zweidrittel des Windparks stehen“, stellt Klaus Horstick, Geschäftsführer der Trianel Windkraftwerke Borkum GmbH & Co. KG, anlässlich des Abschlusses der Winterkampagne beim Bau des Trianel Windpark Borkum fest. Neun Monate nach Start der Anlagenerrichtung im Stadtwerke-Windpark sind 25 Windkraftanlagen vollständig installiert, zudem sind 75 Prozent der Innerparkverkabelung fertiggestellt.

Insgesamt 40 Windkraftanlagen des Typs AREVA M5000 werden in der ersten Ausbaustufe des Stadtwerke-Windparks errichtet.

Im Spätherbst hatten die Orkanstürme „Christian“ und „Xaver“ die Bauarbeiten in der Nordsee mehrere Tage zum Stillstand gebracht. Horstick: „Bei Wellenhöhen von teils über 15 Metern und Windgeschwindigkeiten bis zu 150 Kilometer pro Stunde ist ein Arbeiten auf hoher See nicht mehr möglich.“

Quellenangabe: "obs/Trianel GmbH/Trianel/Goldstein"
Quellenangabe: „obs/Trianel GmbH/Trianel/Goldstein“

Mit Blick auf die kommende Installationsphase erklärt Horstick: „Die zu erwartende bessere Wetterlage in den kommenden Monaten und ein zusätzlich optimiertes Logistikkonzept werden sich positiv auf die Errichtungsgeschwindigkeit auswirken.“ Bei idealen Wetterbedingungen benötigt die 80-köpfige Crew der MPI Adventure für den Aufbau einer Windkraftanlage mit drei Turmsegmenten, der Gondel und dem Rotorstern im Durchschnitt zwei Tage. Pro Installationszyklus kann das 140 Meter lange Spezialschiff Adventure dabei die Komponenten für drei komplette Windkraftanlagen transportieren.

Nach aktueller Planung wird die erste Ausbaustufe des Windparks mit einer Gesamtleistung von 200 MW im Sommer 2014 in den Regelbetrieb gehen. Der Probebetrieb der Offshore-Umspannstation Dolwin alpha soll laut dem zuständigen Netzbetreiber TenneT nach Ostern starten.

Quelle: ots

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