Aktuelle MeldungenUnternehmen

TRAXPAY GEWINNT PYMNTS.COM 2014 INNOVATION AWARD

ARKM.marketing
     

B2B Dynamic Payments Plattform von Traxpay wird als „Best B2B Payments Innovation“ ausgezeichnet

Mountain View, Kalifornien/Frankfurt am Main – Traxpay, Pionier bei Dynamic Payments-Lösungen im B2B-Sektor, hat den PYMNTS.com Innovation Award als „Best B2B Payments Innovation“ gewonnen. Die renommierteste Auszeichnung der Zahlungsindustrie wurde dem Unternehmen gestern bei einer Feier in der Harvard University in Boston verliehen. Traxpay wurde von einer hochkarätig besetzten Jury gewählt, die 600 Bewerbungen von Firmen aus allen Bereichen der Zahlungsindustrie bewertete.

Quelle: Traxpay Media Contact
Quelle: Traxpay Media Contact

Mit seiner Dynamic Payments-Plattform erfüllt Traxpay den Bedarf nach schnelleren, sichereren und intelligenteren Zahlungen im B2B-Bereich, ein Markt im Wert von jährlich 300 Billionen Dollar. Die modulare, SAP-zertifizierte Plattform auf Cloud-Basis ermöglicht Dynamic Payments, die sich in Echzeit an die komplexen und ständig veränderten Parameter anpassen, die den B2B-Handel prägen. Bei Unternehmenstransaktionen spielen immer viele Faktoren eine Rolle. Aufgrund laufender Veränderungen der Bedingungen und Geschäftsbeziehungen kann es vorkommen, dass Zahlungen gestückelt, zusammengefasst, umgeleitet, storniert, teilweise rückerstattet, abgetreten, treuhänderisch hinterlegt, unter bestimmten Bedingungen ausgeführt, bei Lieferung beglichen, gemindert oder anderweitig im Laufe der Transaktion dynamisch geändert werden müssen. Im Gegensatz zu statischen Zahlungsmethoden bindet Dynamic Payments von Traxpay den Zahlungsvorgang direkt in die Plattformen der Betreiber von B2B-Handelsnetzwerken (P2P, O2C, ERP, usw.) ein und verknüpft alle transaktionsbegleitenden Daten und Überweisungsinformationen mit der Zahlung. Dynamic Payments nutzt diese umfassenden Daten in Kombination mit einer ereignisgesteuerten Workflow-Engine, die Änderungen des Wer, Was, Wann, Wo, Warum und Wie der Zahlung laufend prüft und die Zahlung dementsprechend durchführt und verrechnet – sofort, jederzeit, rund um die Uhr. Kunden von Traxpay profitieren nicht nur von Echtzeitinformationen über ihre Cashflows und ihre Liquidität, sondern auch von höherer Transaktionssicherheit und einer besseren Kontrolle über ihr Umlaufvermögen.

„Mit automatisierten, intelligenten und transparenten Lösungen haben die Betreiber von B2B-Handelsnetzwerken einfachere und effizientere Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten für ganze Supply-Chains geschaffen. Aber diese Vorteile werden dann auf der ‚letzten Meile‘ der Transaktion zunichte gemacht, nämlich bei der Zahlung selbst“, sagt David Desharnais, CMO & SVP of Product von Traxpay, der den Preis persönlich in Boston entgegennahm. „Diese renommierte Branchenauszeichnung würdigt unsere Entschlossenheit, den Markt für B2B-Zahlungen mit zukunftsweisender Dynamic Payments-Technologie zu revolutionieren, die wir gezielt für den B2B-Handel entwickelt haben und die viele Probleme in einem Markt löst, der für einen Paradigmenwechsel reif ist.“

Quelle: Traxpay Media Contact

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.