Aktuelle MeldungenUnternehmen

Travel Industry Club kooperiert mit Flying Media

ARKM.marketing
     

Frankfurt – Der Travel Industry Club arbeitet ab sofort mit Flying Media zusammen. Die Nachrichtenagentur, TV- und Filmproduktionsfirma wird ausgewählte Events des Travel Industry Clubs mit der Kamera begleiten und News aus den Veranstaltungen als Videocontent verbreiten. Flying Media platziert die News in Nachrichten- und Reisemedien, unter anderem auf dem Online-Magazin von Flying Media: www.tv-travelnews24.de. Somit erweitert es die Präsenz des unabhängigen Wirtschaftsclubs.

Quellenangabe: "obs/Travel Industry Club/Salome Roessler"
Quellenangabe: „obs/Travel Industry Club/Salome Roessler“

Dirk Bremer, Präsident des Travel Industry Clubs, gab die Kooperation auf dem Frankfurter Networking Event des Travel Industry Club am 25. Juni 2014 bekannt. „Die langjährige Expertise von Flying Media und dessen Fokus auf die Reiseindustrie passt hervorragend zu uns und unserem Ziel, den Travel Industry Club in der Branche und darüber hinaus die hohe Relevanz der Reisewirtschaft bei Medien, Politik und Öffentlichkeit noch bekannter zu machen“, so Bremer. „Wir freuen uns daher sehr auf die Zusammenarbeit und sind überzeugt, mit Flying Media den richtigen Partner für dieses Vorhaben gefunden zu haben.“

Hintergrundinformation:

Der Travel Industry Club wurde im Jahr 2005 gegründet und hat sich als unabhängiger und einziger Wirtschaftsclub etabliert, in dem Macher und Beweger sämtlicher Segmente der Reisebranche organisiert sind. Die rund 670 persönlichen Mitglieder (Stand Juni 2014) sind führende Köpfe der Reisebranche. Zu den Mitgliedern gehören Führungskräfte von Verkehrsträgern, Hotellerie, Reiseveranstaltern, Reisemittlern, Flughäfen, Verbänden, Technologieanbietern, Versicherungen und Beratungsunternehmen sowie Pressevertreter und akademische Lehrbeauftragte. Der Club versteht sich als innovativer „Think Tank“ der Branche und hat sich zum Ziel gesetzt, die wirtschaftliche Bedeutung der Reiseindustrie stärker ins Licht der Öffentlichkeit, der Medien und der Politik zu rücken. Bei verschiedenen Veranstaltungsformaten werden zukunftsweisende, wirtschaftlich relevante, gesellschaftspolitische und wissenschaftliche Themen in die breite Diskussion gebracht. Der Travel Industry Club ist die zentrale Netzwerk- und Kommunikationsplattform für die Entscheider der Reiseindustrie und der im Wertschöpfungsprozess verbundenen Unternehmen, zeichnet Persönlichkeiten sowie herausragende Leistungen der Branchenteilnehmer aus und schafft die Bühne für eine gebührende öffentliche Wertschätzung der Branchenbelange. Weitere Informationen sind abrufbar unter www.travelindustryclub.de.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.