Aktuelle MeldungenUnternehmen

TOTAL bietet neue Services App

ARKM.marketing
     

Berlin – Für die meisten der 650.000 Kunden, die täglich eine TOTAL Tankstelle besuchen, ist heute die Smartphone Nutzung unterwegs ganz selbstverständlich. Die neue TOTAL Services App steht ab sofort im Google Play Store für Android-Geräte und ebenfalls bei iTunes für AppleDevices zum gratis Download bereit.

Quelle: TOTAL Deutschland
Quelle: TOTAL Deutschland

Die neuentwickelte Applikation bietet folgende Funktionalitäten:

  • Tankstellenfinder mit Übersicht zu den angebotenen Kraftstoffen und Services an jeder TOTAL Station
  • Laufend aktualisierte Kraftstoffpreisanzeigen
  • Bewertungsmöglichkeiten der TOTAL Stationen
  • TOTAL Aktionsangebote speziell für App-Nutzer (Android / iOS)
  • Informationen zu aktuellen Themen und neuen Aktivitäten von TOTAL
  • Downloadmöglichkeit TOTAL Tankstellennetze in anderen Ländern
  • TOTAL Carwash Stationsfinder

Udo Wink, Project Manager Digital Transformation bei TOTAL Deutschland in Berlin, unterstrich: „Die TOTAL Services App wird ständig weiter entwickelt werden. Wir arbeiten bereits an einigen guten Ideen, die wir schon bald schon in neuen Features präsentieren wollen!“

Der Ausbau von innovativen Angeboten und digitalen Services für die TOTAL Kunden steht zukünftig noch deutlicher im Vordergrund. Das zeigt beispielsweise der Plan des Ausbaus einer freien WLANNutzung an rund 600 TOTAL Stationen bundesweit. TOTAL Deutschland hatte bereits 2011 eine App für Smartphone Nutzer publiziert.

Quelle: TOTAL Deutschland

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.