Aktuelle MeldungenUnternehmen

Swiss Life Deutschland: Bestnote für Kompetenz

ARKM.marketing
     

München – Das unabhängige Analysehaus Franke und Bornberg bescheinigt Swiss Life Deutschland erneut höchste Expertise, Stabilität und Kundenzufriedenheit bei der Absicherung von Berufsunfähigkeit (BU). Bereits zum fünften Mal in Folge erreicht das Versicherungsunternehmen beim BU-Unternehmensrating die Bestnote „hervorragend“ (FFF). Swiss Life Deutschland ist eines von wenigen Versicherungsunternehmen, das sich dieser Analyse stellt. In seinem jährlichen BU-Unternehmensrating untersucht Franke und Bornberg dazu die gesamte Wertschöpfungskette einer Berufsunfähigkeitsversicherung, beginnend bei der Antragsphase bis hin zur Leistungsregulierung, und hinterfragt zusätzlich die Stabilität des BU-Geschäfts. Dazu wird vor Ort unter anderem eine Stichprobe aus dem gesamten Leistungsbestand erhoben – also von Versicherten, die aktuell eine Berufsunfähigkeitsrente beziehen. Dieses BU-Unternehmensrating ist somit das einzige Bewertungsverfahren, in dem die Daten vor Ort verifiziert werden. „Transparenz und Offenheit sind uns sehr wichtig“, betont Thomas A. Fornol, Leiter Intermediärvertrieb von Swiss Life Deutschland. „Darum stellen wir uns ganz bewusst diesem Rating. Wir freuen uns, dass unsere Kompetenz als Berufsunfähigkeitsversicherer von unabhängiger Seite bestätigt wird. Da Franke und Bornberg anhand realer Stichproben prüft, können wir unseren Geschäftspartnern und Kunden zeigen, dass wir unseren Qualitätsanspruch auch in der Praxis einlösen.“

Quellenangabe: "obs/Swiss Life Deutschland"
Quellenangabe: „obs/Swiss Life Deutschland“

Im BU-Unternehmensrating wird unter anderem das überaus vielfältige und bedarfsorientierte Produktportfolio für die Absicherung von Berufsunfähigkeit positiv hervorgehoben. Swiss Life Deutschland bietet eine Vielzahl von individuellen Lösungen, angefangen bei der Produktfamilie Swiss Life BU 4U für Schüler, Auszubildende und Studenten über spezielle Einstiegstarife für Berufsanfänger bis hin zu branchenspezifischen Absicherungsmöglichkeiten sowie der zusätzlich wählbaren „care“-Option zur finanziellen Absicherung bei Pflegebedürftigkeit.

Die Kundenorientierung in der Leistungsregulierung bewertete Franke und Bornberg mit „sehr gut“. Besonders erfreulich: Die Reaktionszeit auf die Meldung eines Kunden, dass Berufsunfähigkeit vorliegt, konnte im Vergleich zum letzten Ratingzyklus erneut verringert werden. So verstrichen bis zur ersten Antwort von Swiss Life durchschnittlich nur etwas mehr als zwei Tage. Auch die Stabilität des BU-Geschäfts von Swiss Life Deutschland stufte das Ratingunternehmen als „hervorragend“ ein.

„Die Absicherung von Berufsunfähigkeit ist eine unserer Kernkompetenzen. Deshalb sind wird auch besonders stolz darauf, erneut die Bestnote erreicht zu haben“, freut sich Fornol. „Das Ratingergebnis zeigt: Die richtige Strategie bei der Absicherung von Berufsunfähigkeit liegt in der Kombination aus langfristiger Stabilität, leistungsfähigen Versicherungsbedingen und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Diese drei Komponenten bürgen für unser Leistungsversprechen.“

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.