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Südwestbank setzt auf Kontinuität

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Stuttgart – Der Aufsichtsrat der Südwestbank bestätigte Wolfgang Kuhn vorzeitig mit Wirkung zum 15. Juni 2016 für weitere drei Jahre als Sprecher des Vorstandes.

Quellenangabe: "obs/Südwestbank AG/Thomas Gasparini"
Quellenangabe: „obs/Südwestbank AG/Thomas Gasparini“

„Wolfgang Kuhn hat die Südwestbank weit nach vorn gebracht“, sagt Andreas Strüngmann, Vorsitzender des Aufsichtsrates und Eigentümer der Bank. Unter Kuhn entwickelten sich wesentliche Kennzahlen positiv: So wuchs die Bilanzsumme von 4,5 Mrd. Euro in 2008 auf 6,0 Mrd. Euro in 2014 an. Damit ist die Südwestbank eine der größten unabhängigen Privatbanken in Deutschland. Der Jahresüberschuss konnte im selben Zeitraum von 0,3 Mio. Euro auf 25,2 Mio. Euro gesteigert werden. Das Kundenvolumen stieg von 5,1 Mrd. Euro auf 6,9 Mrd. Euro an.

Kuhn steht für ein auf Baden-Württemberg fokussiertes Geschäftsmodell mit hoher Qualität der Beratung. Nicht nur der von ihm eingeführte und verantwortete Bereich Private Banking konnte Erfolge erzielen, auch das verwaltete Volumen in der Vermögensverwaltung hat sich allein im vergangenen Geschäftsjahr um 60 Prozent erhöht.

Entgegen dem Branchentrend investiert die Bank in Filialen und Personal. Bis Ende 2015 steigt die Mitarbeiterzahl auf 673 – damit hat die Südwestbank innerhalb von zwei Jahren rund 100 Mitarbeiter neu eingestellt.

Wolfgang Kuhn ist seit 2006 Mitglied des Vorstandes und seit 1. Juni 2008 Vorstandssprecher der unabhängigen Privatbank. Er trägt Verantwortung für das Geschäftsfeld Private Banking, die Bereiche Asset Management, Handel & Treasury, Marketing & Vertriebssteuerung, Private Equity sowie den Marktbereich Mittlerer Neckar.

Strüngmann führt aus: „Mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung von Herrn Dr. Kuhn sind die Weichen auch für die nächsten Jahre gestellt. Die Kontinuität im Dreiergespann des Gesamtvorstandes der Südwestbank ist also gesichert.“

Quelle: ots

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