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Standard & Poor’s hebt Rating für Knorr-Bremse an

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München – Standard & Poor’s hat die Bonitätsbewertung für Knorr-Bremse von „A-/Outlook positive“ auf „A/Outlook stable“ angehoben. Die Ratingagentur honoriert damit die Kontinuität der Unternehmensleistung, die Stärkung der Wettbewerbsposition besonders durch Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie das substanzielle Wachstum des Konzerns auch durch Akquisitionen und Joint Ventures.

„Wir sehen uns durch diese Entscheidung in unserer Überzeugung bestätigt, dass neben der technischen und operativen Exzellenz nur eine stabile finanzielle Basis dauerhaft Erfolge in den Märkten sichert“, sagt Dr. Lorenz Zwingmann, CFO der Knorr-Bremse AG. Foto: Knorr-Bremse
„Wir sehen uns durch diese Entscheidung in unserer Überzeugung bestätigt, dass neben der technischen und operativen Exzellenz nur eine stabile finanzielle Basis dauerhaft Erfolge in den Märkten sichert“, sagt Dr. Lorenz Zwingmann, CFO der Knorr-Bremse AG. Foto: Knorr-Bremse

Mit seinem Rating erreicht Knorr-Bremse unter den Automobil-, Nutz- und Schienenfahrzeugzulieferern weltweit einen der vordersten Ränge. Erst im vergangenen Jahr hatte Standard & Poor’s das Rating für Knorr-Bremse von A-/Outlook stable auf A-/Outlook positive verbessert. Die Ergebnisse im Geschäftsjahr 2015 haben zu dem aktuellen Upgrade auf A/Outlook stable wesentlich beigetragen. „Wir sehen uns durch diese Entscheidung in unserer Überzeugung bestätigt, dass neben der technischen und operativen Exzellenz nur eine stabile finanzielle Basis dauerhaft Erfolge in den Märkten sichert“, sagt Dr. Lorenz Zwingmann, CFO der Knorr-Bremse AG.

Wesentlich für die Entscheidung der Ratingagentur sind die solide Finanzpolitik und die stabile Cashflow-Generierung des Unternehmens über viele Jahre hinweg. Der gezielte Ausbau der Präsenz von Knorr-Bremse mit Gesellschaften in allen wichtigen Ländern und Märkten wurde ebenso als Stärke von Knorr-Bremse hervorgehoben wie die ausgewogene Umsatzdiversifizierung zwischen Schienen- und Nutzfahrzeuggeschäft. Diese Sparten unterliegen Wirtschaftszyklen, die sowohl zeitlich als auch regional sehr unterschiedlich verlaufen und damit wechselseitig einen Ausgleich schaffen können. Durch eine Ausweitung des Serviceangebots in beiden Bereichen lassen sich zudem die Auswirkungen von Zyklen im Erstausrüstergeschäft insgesamt abmildern.

Quelle: Knorr-Bremse AG

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