Aktuelle MeldungenUnternehmen

SKODA Fabia: Weltpremiere auf der Volkswagen Group Night

ARKM.marketing
     

Mladá Boleslav/Paris – Emotionaler Auftakt für SKODA in Paris: Auf dem Volkswagen Konzernabend am Vorabend der Mondial de l’Automobile 2014 feierte heute der SKODA Fabia seine Weltpremiere. Er präsentierte sich als junger, knackiger Kleinwagen mit ausgewogenen Proportionen, kristallinen Formen und scharfen Linien auf dem automobilen Laufsteg. Als erster SKODA überhaupt ist der neue SKODA Fabia mit der MirrorLink[TM]- und SmartGate-Technik für die Anbindung des Smartphones ausgestattet.

Quellenangabe: "obs/Skoda Auto Deutschland GmbH"
Quellenangabe: „obs/Skoda Auto Deutschland GmbH“

Der Vorstandsvorsitzende von SKODA, Prof. Dr. Winfried Vahland sagte bei dem ersten Auftritt des SKODA Fabia: „SKODA hat sich mit hoher Funktionalität und viel Raum einen tollen Namen gemacht. Nun ist es an der Zeit, die Funktionalität unserer Automobile mit einem ausdrucksstarken, emotionalen Design zu verbinden. Mit der dritten Fabia Generation setzen wir erneut ein Zeichen in der Kleinwagenklasse. Bislang haben sich 3,5 Millionen Kunden für dieses Modell entschieden. Diese Erfolgsgeschichte wollen wir fortsetzen.“ Darüber hinaus kündigte er für die Pressekonferenz am nächsten Morgen die Weltpremiere des neuen SKODA Fabia Combi an.

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.