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Sind Unternehmen für ihr erstes Energieaudit gerüstet?

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München – Morgen ist es soweit: Am 5. Dezember läuft eine wichtige Frist ab. Unternehmen oberhalb der Größe von KMU (Kleinere und mittlere Unternehmen, mehr als 250 Mitarbeiter oder 50 Millionen Euro Jahresumsatz) sind bis zum Stichtag verpflichtet, ein Energieaudit durchzuführen. Ansonsten drohen Bußgelder von bis zu 50.000 Euro. Dabei geht es nicht um eine lästige Pflichtaufgabe, um die rechtlichen Vorgaben zu erfüllen. Denn von entsprechenden Maßnahmen profitieren die Unternehmen genauso wie die Umwelt, kann doch der Energieverbrauch häufig um bis zu 15 Prozent gesenkt werden. Teilweise werden sogar Einsparungen in der Größenordnung bis zu 50 Prozent erreicht.

Quellenangabe: "obs/E.ON Energie Deutschland GmbH/fotolia/E.ON"
Quellenangabe: „obs/E.ON Energie Deutschland GmbH/fotolia/E.ON“

„Wir haben bei zahlreichen Energieeffizienz-Projekte festgestellt, dass viele Unternehmen sich in diesem Jahr intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt haben“, so Dr. Heinz Rosenbaum, Geschäftsführer E.ON Energie Deutschland. „Dabei stellen sie schnell fest, dass es in der Regel mit überschaubarem Aufwand und zu vertretbaren Investitionen möglich ist, die eigene Energiebilanz nachhaltig zu verbessern.“ E.ON bietet gezielte Energieeffizienz-Dienstleistungen an – egal ob für Kommunen, Industriebetriebe oder Gewerbe. Kunden profitieren dabei von einem integrierten, ganzheitlichen Lösungsansatz, der auch das Zusammenspiel mit dezentraler Erzeugung berücksichtigt.

Hinzu kommt, dass Unternehmen, die ihren Energieverbrauch optimieren, nicht nur ihre Kosten senken, sondern sogar auf steigende Umsätze hoffen dürfen. Voraussetzung: Die Kunden erfahren von den Anstrengungen in Sachen Energiesparen. Das ist das Ergebnis einer E.ON-Umfrage, die das Marktforschungsinstitut YouGov unter rund 2.000 Befragten durchgeführt hat. Hier gaben 59 Prozent an, dass es Einfluss auf ihre Kaufentscheidungen hat, wie sparsam ein Anbieter mit Energie umgeht. Aus diesem Grund ist nicht nur die Umsetzung entsprechender Aktivitäten wichtig, sondern auch die Wahrnehmung in der Bevölkerung. Um auf die zahlreichen in diesem Jahr realisierten Projekte hinzuweisen, hatte E.ON Unternehmen dazu aufgerufen, diese online zu melden und als Anreiz ein gemeinnütziges Engagement für das SOS-Kinderdorf Saar in Merzig ausgelobt. Ein Beispiel: Das Familienunternehmen Bauer, E.ON-Kunde aus dem oberbayerischen Weilheim, ist Spezialist in der Herstellung von Maschinen und Anlagen. Durch Energieeffizienzmaßnahmen, konnte der Energieverbrauch um 32 Prozent gesenkt werden. Da das Ziel, insgesamt 3,5 Gigawattstunden einzusparen, erreicht werden konnte, spendet E.ON dem SOS-Kinderdorf eine Photovoltaik-Anlage im Wert von rund 35.000 Euro.

„Als ökologisch interessierter Mensch und im Zusammenhang mit der für das Jahr 2016 geplanten Umweltinitiative für das SOS Kinderdorf Saar freue ich mich sehr, dass wir nun mit der Photovoltaikanlage von E.ON einen großen Schritt zu mehr Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung leisten können“, sagt Joachim Selzer, Leiter des SOS-Kinderdorf Saar. „Für unsere Kinder, Jugendlichen und Mitarbeiter wird die Anlage als Vorbild zu eigenem Umweltbewusstsein hilfreich sein und hoffentlich anspornen, auch selbst noch umweltbewusster zu werden.“

Quelle: ots

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