Aktuelle MeldungenUnternehmen

Siewert & Kau und MMD vereinbaren Partnerschaft

ARKM.marketing
     

Dorsten – Der IT- und Logistikspezialist Siewert & Kau komplettiert sein Monitor-Portfolio: Mit MMD, Lizenzpartner der Marke Philips, gewinnt der Distributor einen der letzten im Portfolio fehlenden Anbieter von Displays und rundet damit sein Produktprogramm ab. Die Partnerschaft umfasst das komplette Monitor-Line-Up von Philips – von medizinischen Betrachtungsmonitoren bis hin zu Professional-, Business-, Retail- und Etail- sowie Consumer-Produkten. Die Bergheimer stärken auf diesem Weg nicht nur ihre Position im Bereich Monitore sondern auch ihre Beziehungen im Systemhauskanal.

Quelle: OpenPR
Quelle: OpenPR

Schöne neue Welt

Mit dem All-in-One Display S231C3AFD bietet Philips einen 16:9-Bildschirm mit IPS-Technologie an, der zu den intelligentesten Universalgeräten seiner Klasse gehört. Dank des vorinstallierten Android-Betriebssystems lässt sich der Bildschirm als Multimediazentrale nutzen, ohne einen Computer anschließen oder starten zu müssen. Musik- und Video-Streaming, E-Learning oder eine schnelle Suche im Internet gehen so schnell und stromsparend von der Hand. Die integrierte Multitouch-Funktionalität mit zwei Berührungspunkten sorgt dabei für eine besonders bequeme Bedienung der angezeigten Inhalte – von den Einstellungen bis hin zum Internet-Browser. Mit einer Diagonale von 58,4 Zentimetern (23 Zoll) und der Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln bietet der Bildschirm gestochen scharfe Bilder für Spieler und Video-Fans. Der Betrachtungswinkel ist mit 178 Grad (horizontal und vertikal) sehr stabil. Mittels integrierter Webcam und Mikrofon sind Videotelefonie und -konferenzen möglich. Für die Konnektivität sorgen neben zwei USB 2.0-Schnittstellen ein Kartenslot für SDHC-Speichermedien sowie WiFi- und ein Ethernet-Anschluss. Die integrierten Stereolautsprecher und das SmartStand-Design, mit dem sich der Bildschirm bis zu 60 Grad spielend leicht neigen lässt, runden den Funktionsumfang des Multitouch-Displays ab. Bereits 2013 vereinbarte Siewert & Kau eine Vertriebspartnerschaft mit dem Displayspezialisten AOC, der wie MMD ebenfalls zum weltweit führenden Displayhersteller TPV gehört.

Markus Wey, Regional Sales Director für MMD in Deutschland und Österreich, hebt sowohl die Logistik-Expertise als auch den Sales-Service der Bergheimer hervor: „Siewert & Kau gehört zu den stärksten IT-Distributoren in Deutschland. Wir freuen uns, einen neuen Partner an unserer Seite zu wissen, der nicht nur über ein erstklassiges internationales Logistik-Netzwerk verfügt, sondern auch durch regelmäßige Kundenaktionen auf sich und seine Produkte aufmerksam macht.“

„Philips liefert regelmäßig wichtige Innovationen für das Monitorsegment – und das sowohl für Geschäftskunden als auch für Endanwender. Durch das breite Produkt-Portfolio von Philips und die zahlreichen innovativen Lösungen des Display-Spezialisten, bieten wir unseren Kunden zukünftig ein noch diversifizierteres Angebot und stärken damit unsere Kundenbasis im Systemhauskanal“, so Sebastian Hill, Einkaufsleitung Braunschweig bei Siewert & Kau.

Quelle: Open PR

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.