Aktuelle MeldungenUnternehmen

Shipmanagement als logische Weiterentwicklung

ARKM.marketing
     

Schiffsausrüster Omnimare ab 01.08.2015 mit neuem Standbein

Bremen im Juli 2015. Nicht nur aufgrund der stetig wachsenden und komplexen Anforderungen in der Seeschifffahrt hat sich das heutige Shipmanagement in den letzten Jahren zu einem nicht mehr wegzudenkenden Teil der maritimen Wirtschaft entwickelt. Ab dem 01.08.2015 bietet auch die Bremer und Hamburger Einkaufsgesellschaft für Schiffsausrüstung Omnimare in dem neu gegründeten Geschäftsfeld Shipmanagement die technische und kaufmännische Betriebsführung verschiedener Schiffe. Sie agiert nun breiter aufgestellt unter dem neuen Namen Omnimare Shipping GmbH & Co. KG. „Durch eine gute Marktstellung und unser weltweites Netzwerk bieten wir besonders für kleine und mittelständische Kunden wichtige Vorteile für eine langfristig erfolgreiche Bereederung ihrer Schiffe. Dabei spielen nicht nur verbesserte Konditionen bei den Beschaffungskosten eine Rolle, sondern auch die deutliche Vereinfachung der gesamten Einkaufsabwicklung“, erklärt Oliver Kerner, Gründer der Bremer Full-Service-Einkaufsgesellschaft für Schiffsausrüstung Omnimare GmbH. Als beauftragte Dienstleister führen Shipmanager jegliche Aufgaben wie den Einkauf von Ersatzteilen, das Abschließen von Versicherungen oder die Befrachtung der Schiffe im Namen des Eigentümers aus.

Quelle: Omnimare
Quelle: Omnimare
ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.