Aktuelle MeldungenUnternehmen

Schmuckhersteller JULIE & GRACE plant mit finanzstarkem Partner internationales Roll-out

ARKM.marketing
     

Hamburg – Schmuckhersteller und E-Commerce-Unternehmen JULIE & GRACE startet nach einem erfolgreichen Umsatzwachstum der letzten Jahre gestärkt in die nächste spannende Phase. Die Gründer Simon-Peter Nötzel und Markus Bosse setzen auf Internationalisierung und nutzen hierfür die Kraft eines finanzstarken Partners, den sie für JULIE & GRACE gewinnen konnten. Unter der Führung von Dr. Richard Lenz, der eine Gruppe von Unternehmern und Family Offices vertritt, soll mit dem modischen Echtschmuckangebot künftig nach Frankreich, UK, Spanien, Italien sowie Thailand, China, Malaysia und auf die Philippinen expandiert werden.

JULIE & GRACE Geschäftsführer Simon-Peter Nötzel blickt im Zuge der geplanten strategischen Maßnahmen optimistisch in die Zukunft und verfolgt das ambitionierte Ziel, den Umsatz in den nächsten Jahren zu verdreifachen. „Mithilfe des Investorenverbundes haben wir die Chance, die internationale Expansion von JULIE & GRACE zu beschleunigen. Wir fokussieren uns in diesem Zusammenhang vor allen Dingen auf den Eintritt in weitere europäische und asiatische Märkte.“

Das Unternehmen, welches 2015 ein Umsatzwachstum von 40 Prozent verzeichnen konnte, beschäftigt mittlerweile über 300 Mitarbeiter und ist in allen Fashion- und E-Commerce- Disziplinen optimal aufgestellt. Jedes Jahr wächst die Auswahl der modischen Eigenmarken Diamore, Elli, Goldhimmel und Perlu um durchschnittlich weitere 1.000 Produkte.

Quellenangabe: "obs/JULIE & GRACE"
Quellenangabe: „obs/JULIE & GRACE“

Mit schneller Reaktionsfähigkeit auf Trends, einem starken Preis-Leistungs-Verhältnis und einem Portfolio von 5.000 verschiedenen Produkten konnte sich JULIE & GRACE seit der Gründung 2008 in Deutschland etablieren und zudem erfolgreich im indonesischen Markt behaupten. Von der Designidee bis zum Produktlaunch benötigt JULIE & GRACE dank eines optimierten Entwicklungsablaufs lediglich 14 Tage. Dieses erfolgversprechende „Fast Fashion“ Modell, auf das bereits einige große Fashion Player setzen, verhilft auch dem Schmuckhersteller zum echten Wettbewerbsvorteil.

Die Schnelligkeit, die das vertikal integrierte Unternehmen fest in seiner DNA verankert hat, soll auch in den neuen Märkten die Grundlage für ein weiterhin starkes Umsatzwachstum sein. Die erfolgreiche Umsetzung dieses Businessmodells für die Echtschmuckkategorie überzeugt auch Dr. Richard Lenz, geschäftsführender Gesellschafter der Rigeto Unternehmerkapital GmbH: „Wir freuen uns, dass wir als Gruppe erfolgreicher Unternehmer die langfristige Entwicklung von JULIE & GRACE begleiten dürfen, und unterstützen den eingeschlagenen Weg und die internationale Expansion.“

Die Kollektionen der Schmuckmarken unter JULIE & GRACE sprechen mit einem starken Lifestyle-Fokus eine trendorientierte Zielgruppe an. Die Echtschmuckstücke sind im Onlineshop (www.julie-grace.de) verfügbar und ergänzen die Sortimente verschiedener Vertriebspartner wie Amazon, Zalando, Otto und Zalora.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.