Aktuelle MeldungenUnternehmen

Revolution der Unternehmenssuche

ARKM.marketing
     

Mainzer Unternehmen DATAlovers startet den nächsten Level

Der Name bearch steht für Business Search Engine – und für eine Revolution der Unternehmenssuche: Die Engine des Start-Ups DATAlovers mit Sitz in Mainz verfügt über Firmendaten mit einmaliger Detaildichte und Aktualität und ist ab 1. Juni 2016 öffentlich nutzbar. Gesammelt werden die Informationen via Crawling sämtlicher Internetauftritte von Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen und Trägern sowie Verbänden in Deutschland. Sofern diese mit Social Media-Diensten verbunden sind, werden auch dortige Inhalte erhoben. „Der Prozess wird regelmäßig wiederholt, um die Aktualität der Daten zu gewährleisten – einen Tag bis vier Wochen sind die Informationen bei Abruf maximal alt“, erklärt Chief Operating Officer Andreas Kulpa. Klassiker wie Umsatz, Mitarbeiterzahl oder Standort gehören ebenso dazu wie ein „Digital Index“, der anzeigt, wie aktiv Unternehmen in verschiedenen digitalen Kanälen ist, was Rückschlüsse auf dessen Innovationskraft erlaubt.

Das Team von DATAlovers. Foto: DATAlovers
Das Team von DATAlovers.
Foto: DATAlovers

Anwender können dank bearch gezielt nach Mitgliedern einer Berufsgruppe oder eines Businesszweigs suchen. Sie erhalten detaillierte Ergebnisdaten, mit dem großen Vorteil, dass die innovative Search Engine nicht am Branchenschlüssel hängt – was differenziertere Abfragen ermöglicht. Die öffentliche Unternehmenssuche mit Vollbegriffen zeigt bis zu zehn Detailergebnisse, um Nutzern einen Überblick der bearch-Funktionalitäten zu ermöglichen. Der volle Ergebnissatz kann bei DATAlovers erworben werden, wobei sämtliche Daten nach Standorten, Themen und Branchen gefiltert werden können. Die revolutionierte Firmensuche ist aber nur eines der bearch-Standbeine, daneben findet die Search Engine durch den Einsatz von Methoden der künstlichen Intelligenz auf Basis des bestehenden Kundenstammes neue Kunden. „We know your next 1.000 customers“, lautet der Slogan, dessen Inhalt mittels Lead-Vorhersagen mit Leben gefüllt wird. In bearch+ finden Algorithmen neue Märkte und Kunden, weil sie von den bestehenden lernen, und sind dem Anwender so im positiven Sinne immer einen Schritt voraus. Sie liefern also neue Leads, bevor der Nutzer überhaupt sucht.

Quelle: DATAlovers

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.