Aktuelle MeldungenUnternehmen

Ralf Hape ist neuer Vice President Sales bei Sky Media

ARKM.marketing
     

Unterföhring – Seit dem 1. März fungiert Ralf Hape als Vice President Sales beim Sky Vermarkter Sky Media. Hape hat in seiner neuen Position die Gesamtvertriebsleitung übernommen. Er ist künftig der zentrale Ansprechpartner sowohl für die Key-Account-Kunden und das Neugeschäft als auch für alle Mediaagenturen und deren Kunden. Neben seiner bisherigen Verantwortung für das Air Time Planning fällt auch der Bereich Digital Sales in seinen neuen Verantwortungsbereich.

Quellenangabe: "obs/Sky Deutschland"
Quellenangabe: „obs/Sky Deutschland“

Hape berichtet an die beiden Sky Media Geschäftsführer Martin Michel und Thomas Deissenberger. Ralf Hape (36) ist seit Anfang 2012 bei Sky Media und hatte zuletzt als Director Sales & Air Time Planning das Agenturgeschäft betreut. Zuvor verantwortete er als Senior Sales Manager, dann als Head of Network Channels Sales sowie stellvertretender Verkaufsleiter eigenverantwortlich die Betreuung der Mediaagentur Group M (MediaCom, MEC, Mindshare und Maxus) sowie von deren Kunden. Vor seinem Einstieg bei Sky war Hape in verschiedenen Vertriebspositionen unter anderem bei The Walt Disney Company und El Cartel Media tätig. Martin Michel, Geschäftsführer Sky Media: „Ralf Hape ist ein ausgewiesener Verkaufsprofi, der maßgeblich am Erfolg von Sky Media beteiligt ist. Bereits im siebten Jahr in Folge verzeichneten wir zuletzt ein starkes Umsatz- und Kundenwachstum.“ „Durch die Beförderung von Ralf Hape stellen wir uns im Vertrieb optimal für die Zukunft auf, um das Marktpotenzial noch besser auszuschöpfen“, ergänzt Thomas Deissenberger, Geschäftsführer Sky Media.

Quelle: ots

ARKM.marketing
 

Zeige mehr
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"

Werbeblocker erkannt!

Werbeblocker erscheinen auf den ersten Blick praktisch, weil sie störende Anzeigen ausblenden. Doch viele Internetseiten finanzieren sich ausschließlich durch Werbung – das ist oft die einzige Möglichkeit, die Kosten für Redaktion, Technik und Personal zu decken. Wenn Nutzer einen Werbeblocker aktivieren, entziehen sie der Seite diese wichtige Einnahmequelle. Die Folge: Verlage und Webseitenbetreiber verlieren  Einnahmen, die oft sogar die Gehälter ganzer Teams oder Redaktionen gefährden. Ohne Werbeeinnahmen fehlen die Mittel, um hochwertige Inhalte kostenlos anzubieten. Das betrifft nicht nur große Medienhäuser, sondern auch kleine Blogs, Nischenportale und lokale Nachrichtenseiten, für die der Ausfall durch Werbeblocker existenzbedrohend sein kann. Wer regelmäßig eine werbefinanzierte Seite nutzt, sollte sich bewusst machen, dass der Betrieb und die Pflege dieser Angebote Geld kosten – genau wie bei einer Zeitung oder Zeitschrift, für die man selbstverständlich bezahlt. Werbeblocker sind daher unfair, weil sie die Gegenfinanzierung der Verlagskosten und Personalgehälter untergraben, während die Inhalte weiterhin kostenlos genutzt werden. Wer den Fortbestand unabhängiger, kostenloser Online-Inhalte sichern möchte, sollte deshalb auf den Einsatz von Werbeblockern verzichten oder zumindest Ausnahmen für seine Lieblingsseiten machen. Wenn Sie unsere Seite weiterhin lesen möchten, dann seien Sie fair! Danke.