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Qualitätsrating der Privaten Krankenversicherer 2013/14

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Köln – In der aktuellen Studie des DFSI zur Unternehmensqualität der Privaten Krankenversicherer werden erstmals in diesem Jahr Substanzkraft, Produktqualität und Service analysiert und mit der Gewichtung 40% / 40% / 20% zu einem Qualitätsrating aggregiert. Allianz, DKV, Signal, HanseMerkur und Debeka schneiden mit „sehr gut“ ab. Weitere 14 Versicherer werden mit „gut“ bewertet.

Quellenangabe: "obs/DFSI - Deutsches Finanz-Service Institut GmbH/DFSI Deutsches Finanz-Service Institut GmbH"
Quellenangabe: „obs/DFSI – Deutsches Finanz-Service Institut GmbH/DFSI Deutsches Finanz-Service Institut GmbH“

Privat Krankenversicherte klagen über jährliche Beitragssteigerungen. Kein Wunder, im Gesundheitswesen wird alles immer teurer. Es kommt aber auch darauf an, wie solide ein Versicherer seine Tarife kalkuliert und welche Solidität er als Unternehmen an den Tag legt: Steigen bei guten Unternehmen die Beiträge „nur“ im Rahmen der Inflation zuzüglich 1-3 Prozent, kann von einer stabilen Situation gesprochen werden. Steigen aber bei anderen Versicherern die Beiträge in manchen Tarifen – in schlimmen Fällen sogar gerade in den am meisten verkauften Tarifkombinationen – um 20 bis 30 Prozent, in einem Jahr wie zum letzten Jahreswechsel, so treibt das jedem Kunden die Zornesröte ins Gesicht.

Substanzkraft + Produktqualität + Service = Unternehmensqualität

Die Substanzkraftquote ist ein Indikator für die Wahrscheinlichkeit zukünftiger Beitragssteigerungen aufgrund der Finanzkraft und Substanz. Dazu kommt die Produktqualität. Eine fehlerhafte Produktgestaltung oder eine unzureichende Risikoselektion führen mittel- und langfristig zur Beeinträchtigung der finanziellen Leistungsfähigkeit des Versicherers.

Der Service ist die dritte Komponente zur Unternehmensqualität. Service gegenüber dem Vermittler und gegenüber dem Versicherungsnehmer ist für transparente und innovative Versicherer ein wichtiges Merkmal, um sich von den Wettbewerbern abzuheben.

Quelle: ots

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